Albrecht Schöne spricht hier über Goethe, Lichtenberg und Gottfried Benn, über Walter Benjamin und Paul Celan, über die Göttinger Sieben und über nationalsozialistische und stalinistische Lyrik, über den Nibelungenfilm Fritz Langs und über die Redensart Auf Biegen und Brechen. Seine Texte sind Meisterstücke eines großen Germanisten, Beispiele einer Kunst der Interpretation, die für Literaturwissenschaftler und Lehrer Maßstäbe setzt.
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