Das betriebliche Vorschlagswesen ist ein traditionelles Instrument, um Mitarbeiterkreativität für den Unternehmenserfolg zu nutzen. Tobias Nickel untersucht verschiedene Vorschlagskonzepte im Bereich der deutschen Automobilindustrie. Dabei analysiert der Autor auch die psychologischen Rahmenbedingungen, die die Motivation der Mitarbeiter beeinflussen. Neben der Unternehmenskultur wird die Mitarbeiterführung als wichtigster Einfluss identifiziert. Ein Trainingskonzept sowie ein Bewerbungs- und Organisationsmodell für die praktische Umsetzung runden die Darstellung ab.
Das betriebliche Vorschlagswesen ist ein traditionelles Instrument, um Mitarbeiterkreativität für den Unternehmenserfolg zu nutzen. Tobias Nickel untersucht verschiedene Vorschlagskonzepte im Bereich der deutschen Automobilindustrie. Dabei analysiert der Autor auch die psychologischen Rahmenbedingungen, die die Motivation der Mitarbeiter beeinflussen. Neben der Unternehmenskultur wird die Mitarbeiterführung als wichtigster Einfluss identifiziert. Ein Trainingskonzept sowie ein Bewerbungs- und Organisationsmodell für die praktische Umsetzung runden die Darstellung ab.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Dr. Tobias Nickel promovierte mit der hier angezeigten Arbeit an der Universität Regensburg bei Prof. Dr. Adolf Vukovich. Die Arbeit wurde mit dem Wissenschaftspreis Ideenmanagement des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft ausgezeichnet. Heute leitet Tobias Nickel die Corporate Communications bei BMW Canada.
Inhaltsangabe
1 Theoretische Grundlagen.- 1.1 Einführung.- 1.2 Bezugsrahmen: Die vorherrschende Lage.- 1.3 Definition: Betriebliches Vorschlagswesen.- 1.4 Historische Entwicklung.- 1.5 Beschreibung des Betrieblichen Vorschlagswesens.- 1.6 Der sinngebende Rahmen: vom globalen zum interpersonalen.- 1.7 Psychologische Aspekte des Betrieblichen Vorschlagswesens.- 1.8 Firmenintern: Der Geschäftsbericht.- 1.9 Abteilungsintern: Führung.- 1.10 Interpersonal: Kommunikation.- 1.11 Infrastruktur.- 1.12 Zusammenfassung.- 2 Fragestellungen.- 2.1 Firmenintern.- 2.2 Abteilungsintern.- 2.3 Interpersonal.- 2.4 Infrastruktur.- 3 Methodische Herangehensweise.- 3.1 Firmenintern: Geschäftsberichtsanalyse.- 3.2 Abteilungsintern: Führungsqualität.- 3.3 Interpersonal: Kommunikation.- 3.4 Infrastruktur: Systemoptimierung.- 3.5 Interpersonal: Kommunikative Qualifikation.- 3.6 Zusammenfassung.- 4 Ergebnisse.- 4.1 Firmenintern: Ergebnisse Geschäftsberichtsanalyse.- 4.2 Infrastruktur: Benchmarking der Systeme.- 4.3 Abteilungsintern: Ergebnisse Aufwärtsbeurteilung.- 4.4 Interpersonal: Ergebnisse der Meisterbefragungen.- 4.5 Infrastruktur: Systeme desBetrieblichen Vorschlagswesens.- 5 Diskussion der Ergebnisse und pragmatische Vorschläge.- 5.1 Firmenintern.- 5.2 Abteilungsintern.- 5.3 Interpersonal: Kommunikationserfordernisse.- 5.4 Infrastruktur.- 5.5 Perspektiven zum Thema Betriebliches Vorschlagswesen.- 5.6 Weitergehende Forschungsfragen.- 5.7 Ausblick.- 6 Fragebogen Mitarbeiter.- 7 Fragebogen Meister.- 8 Interviewleitfaden für Interviews mit Meistern.- 9 Auswertung der Aufwärtsbeurteilung nach FVVB Dimensionen.- 9.1 Dimension F.- 9.2 Dimension F/A.- 9.3 Dimension A.- 9.4 Dimension M.- 9.5 Dimension K.- 10 Trainingsmaterial.- 10.1 Sensibilisierungsphase.- 10.2 Anleitung zur Bearbeitung.- 10.3Situationsdarstellung.- 10.4 Situationen für den Meister.- 10.5 Situationen für den Vorgesetzten.- 10.6 Situationen für den Gutachter.- 10.7 Rollenspiele.- 11 Literaturverzeichnis.- 12 Abkürzungsverzeichnis.- 13 Abbildungsverzeichnis.- 14 Tabellenverzeichnis.