Die Umwandlung des Fernsehens zu einem Medium, das anstelle der auf den durchschnittlichen Konsumenten zugeschnittenen Massenkommunikation (Broadcasting) für jeden Zuschauer ein an seinen persönlichen Präferenzen orientiertes Angebot (Personalcasting) bereitstellt, ist seit einiger Zeit Thema der Kommunikationswissenschaften. Innovationen in der Fernsehtechnologie erweitern zwar schon jetzt die Möglichkeit eines individuellen Zugriffs auf die Inhalte, aber durch die Konvergenz von Medien-, Computer- und Kommunikationstechnologien hat die Vision vom individuellen Fernsehkanal an Aktualität gewonnen.
Michael Hermann untersucht, welche Potenziale sich aus den Fortschritten der Informations- und Kommunikationstechnologien für eine Individualisierung der vom traditionellen Fernsehen angebotenen audiovisuellen Medienprodukte ergeben. Auf der Basis einer eingehenden Analyse der Bereiche der Medienwertkette werden aktuelle wirtschaftswissenschaftliche Instrumente und Konzepte themenspezifisch angewendet und an Beispielen im Bereich des traditionellen Fernsehens veranschaulicht. Abschließend wird ein Weg zur Entwicklung individualisierter Medienprodukte aufgezeigt.
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Michael Hermann untersucht, welche Potenziale sich aus den Fortschritten der Informations- und Kommunikationstechnologien für eine Individualisierung der vom traditionellen Fernsehen angebotenen audiovisuellen Medienprodukte ergeben. Auf der Basis einer eingehenden Analyse der Bereiche der Medienwertkette werden aktuelle wirtschaftswissenschaftliche Instrumente und Konzepte themenspezifisch angewendet und an Beispielen im Bereich des traditionellen Fernsehens veranschaulicht. Abschließend wird ein Weg zur Entwicklung individualisierter Medienprodukte aufgezeigt.
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