"Vom Chaos zum Konsens" beleuchtet in vielen Beispielen einen oft mißachteten Wirkungsfaktor für den Unternehmenserfolg: die Kommunikationsqualität. Der Autor sensibilisiert den Leser für Kommunikationsdefizite als Ursache von Führungsproblemen.
"Vom Chaos zum Konsens" beleuchtet in vielen Beispielen einen oft mißachteten Wirkungsfaktor für den Unternehmenserfolg: die Kommunikationsqualität. Der Autor sensibilisiert den Leser für Kommunikationsdefizite als Ursache von Führungsproblemen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Georg Hanke, Jahrgang 1940, ist selbständiger CI-Berater in München. Er ist seit 1968 in Markt-Meinungsforschung, Marketing und PR tätig. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Aufnahme der Ist-Situation in Unternehmen und ihre Analyse, die als Basis für die Konzeption von Verbesserungen dient.
Inhaltsangabe
1. Was man allgemein unter Unternehmenskommunikation versteht.- Meistens ausschließlich: die externe Kommunikation.- Meistens vernachlässigt: die interne Kommunikation.- Meistens unterschätzt: die Wechselwirkung.- 2. Beobachtungen im Alltag: Unbeachtete Mängel mit schlimmen Folgen.- Fehlende Sensibilität für Kommunikationsdefizite.- Kommunikationsdefizite durch die Organisationsstruktur.- Weitere Beispiele für Kommunikationsdefizite.- Ein Mangel kommt selten allein.- Die Vielzahl der Symptome.- Die Bilanzierung der Kommunikation.- 3. Funktionen der Kommunikation, die oft übersehen werden.- Kommunikation ist Verhalten, das Verhalten steuert.- Kommunikation ermöglicht die Kombination der Produktionsfaktoren.- Kommunikation sichert Unternehmens-Identität.- 4. Wege zur Verbesserung der Unternehmenskommunikation.- Die Vorgehensweise.- Die Konzeption von Maßnahmen mit Initialwirkung.- Die Konzeption wesentlicher Standardmaßnahmen.- Das Bausteinsystem: erhöhte Wirkung bei reduzierten Kosten.- Die Zentralisierung als Konsequenz: Unternehmenskommunikation ist Führungsaufgabe.- Schlußwort: Kommunikation und Ethik.- Abbildungsverzeichnis.- Der Autor.
1. Was man allgemein unter Unternehmenskommunikation versteht.- Meistens ausschließlich: die externe Kommunikation.- Meistens vernachlässigt: die interne Kommunikation.- Meistens unterschätzt: die Wechselwirkung.- 2. Beobachtungen im Alltag: Unbeachtete Mängel mit schlimmen Folgen.- Fehlende Sensibilität für Kommunikationsdefizite.- Kommunikationsdefizite durch die Organisationsstruktur.- Weitere Beispiele für Kommunikationsdefizite.- Ein Mangel kommt selten allein.- Die Vielzahl der Symptome.- Die Bilanzierung der Kommunikation.- 3. Funktionen der Kommunikation, die oft übersehen werden.- Kommunikation ist Verhalten, das Verhalten steuert.- Kommunikation ermöglicht die Kombination der Produktionsfaktoren.- Kommunikation sichert Unternehmens-Identität.- 4. Wege zur Verbesserung der Unternehmenskommunikation.- Die Vorgehensweise.- Die Konzeption von Maßnahmen mit Initialwirkung.- Die Konzeption wesentlicher Standardmaßnahmen.- Das Bausteinsystem: erhöhte Wirkung bei reduzierten Kosten.- Die Zentralisierung als Konsequenz: Unternehmenskommunikation ist Führungsaufgabe.- Schlußwort: Kommunikation und Ethik.- Abbildungsverzeichnis.- Der Autor.
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