Ein Sternekoch rechnet ab
Er kochte für die Queen und diverse Staatsoberhäupter. Doch nicht nur deshalb sagt Franz Keller: Essen ist Politik. Der hochdekorierte Sternekoch verabschiedete sich schon Ende der 1990er Jahre von der übertriebenen Sterne-Jagd und verfolgt seither seine eigene Philosophie: vom Einfachen das Beste. Artgerecht und naturnah züchtet er die Rinder, Schweine und Hühner selbst, die er in seiner Küche verarbeitet, und fordert in seinem neuen Buch ein radikales Umdenken: Schluss mit einer industriellen Nahrungsmittelproduktion, die den Respekt vor Tieren verloren hat und den Menschen krank macht.
Er kochte für die Queen und diverse Staatsoberhäupter. Doch nicht nur deshalb sagt Franz Keller: Essen ist Politik. Der hochdekorierte Sternekoch verabschiedete sich schon Ende der 1990er Jahre von der übertriebenen Sterne-Jagd und verfolgt seither seine eigene Philosophie: vom Einfachen das Beste. Artgerecht und naturnah züchtet er die Rinder, Schweine und Hühner selbst, die er in seiner Küche verarbeitet, und fordert in seinem neuen Buch ein radikales Umdenken: Schluss mit einer industriellen Nahrungsmittelproduktion, die den Respekt vor Tieren verloren hat und den Menschen krank macht.
Küchengott auf KriegspfadEin saftiges Manifest: für einen respektvollen Umgang mit Mensch, Umwelt und Tier bei der Herstellung von Qualitätslebensmitteln - und für die sofortige Rückkehr aller Bürger an den Herd."Michaela Schießl, Der Spiegel "Ich kann wirklich sagen, ich habe das Buch ja gelesen, es stehen so viele gute Geschichten drin! Auch ein paar mehr Insights aus diesem Treffen mit Putin und Merkel - wer das Dessert gegessen hat und wer nicht, fand ich zum Beispiel sehr interessant; ich mach's jetzt spannend. Wer das wissen möchte, der sollte das Buch lesen." Judith Rakers, Radio Bremen "3 nach 9" "Lesen Sie sein Buch, das zu schreiben sicherlich enorm viel Mut bedurfte. Der Mann sagt die Wahrheit über Agrarsubventionen, Ackergifte, über die infame Landwirtschaftspolitik, die letztlich der Bauernverband diktiert. Da steht auch der wunderbare Satz, wieso sich die steinreiche Reifenfirma Michelin die Sternesause jährlich vom Maggi-und Knorr-Dealer "Metro" sponsern lässt. Kurz und gut, alle kriegen ihr Fett ab und des Franzens Schreiberei ist genauso beherzt und dammbrechend wie der Inhalt des Buchs. Es geht um die schönste Sache der Welt, giftfreies, naturverträgliches, also menschenwürdiges Essen & Trinken. Ach, gäbe es nur mehr solche Kerle!" Vincent Klink auf wielandshoehe.de "Das Buch liest sich wie ein Abenteuerroman und man kann es nicht weglegen." Daniella Baumeister, Hessischer Rundfunk "Der einstige Sternekoch Franz Keller schreibt sich seine Wut über unsere Esskultur von der Seele ... die Zuspitzung ist: brillant. Der Erkenntnisgewinn: bestürzend gut."Stern "Respekt vor dem Tier und Wertschätzung des Einfachen - warum Franz Keller, einer der besten Köche des Landes, "erst Bauer werden musste, um den perfekten Genuss zu finden", das erklärt er in leidenschaftlichem Ton."Feinschmecker "Ein grandioses Buch"Frankfurter Neue Presse "In seiner Autobiografie rechnet Franz Keller gnadenlos mit einer Welt ab, die ihn dazu bewog, Bauer zu werden." SonntagsBlick "Ein Angriff auf unser Essverhalten. ... Franz Keller hat sich seine Wut von der Seele geschrieben. Er fordert uns dazu auf, uns wieder mehr mit dem zu beschäftigen, was wir essen. So viel Zeit muss sein."Hauptsache Kultur "Nach seinen Erfolgen als Küchenchef hat Franz Keller nun auch mit seinem neuen Buch den Geschmack der Leser getroffen."Genussmagazin Frankfurt "Starkoch Franz Keller hat gerade eine besonders geschmackvolle Biografie herausgebracht ... mit spannenden Anekdoten."Neue Presse "Ich kann Ihnen das Buch nur empfehlen."Inka Schneider, NDR DAS! "Er führt anhand eigener Erlebnisse anschaulich vor Augen, was es heißt, sich vernünftig zu ernähren. hr1 Talk "Er fordert Verbraucher und Nahrungsmittelindustrie zu einem radikalen Umdenken auf." hr info "Das Interview" In seinem neuen Buch würzt er seinen selbstkritischen, schonungslosen Blick zurück auf die eigene Zunft und deren ausuferndes "Brimborium" auch mit einem einfachen Appell: "Esst endlich wieder normal!"Südwest Presse "Ein sehr lesenswertes und engagiertes Manifest über die Grundlagen des guten Essen und den Produkten dahinter, durchzogen von spannenden Anekdoten eines bewegten Kochlebens"WDR1 Alles in Butter