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Was heute schon beinahe exotisch klingt, war auf dem Land bis in die 1950er Jahre selbstverständlicher, gelebter Alltag. Der Rhythmus der Jahreszeiten bestimmte die Arbeits- und Zeiteinteilung. Soziale Netzwerke bestanden aus realen Menschen. Es war ein überschaubares Leben, geprägt von Gemeinschaftssinn und harter Arbeit. Dieses Buch gibt Antworten auf Fragen, die angesichts hektischer Umtriebigkeit und Wirtschaftskrise interessieren: Kann man ohne materiellen Überfluss zufrieden und glücklich sein? Wie lebten Menschen, die fast alles, was sie benötigten, selbst erzeugten? Wie sieht ein…mehr

Produktbeschreibung
Was heute schon beinahe exotisch klingt, war auf dem Land bis in die 1950er Jahre selbstverständlicher, gelebter Alltag. Der Rhythmus der Jahreszeiten bestimmte die Arbeits- und Zeiteinteilung. Soziale Netzwerke bestanden aus realen Menschen. Es war ein überschaubares Leben, geprägt von Gemeinschaftssinn und harter Arbeit. Dieses Buch gibt Antworten auf Fragen, die angesichts hektischer Umtriebigkeit und Wirtschaftskrise interessieren: Kann man ohne materiellen Überfluss zufrieden und glücklich sein? Wie lebten Menschen, die fast alles, was sie benötigten, selbst erzeugten? Wie sieht ein "einfaches" Leben im Alltag aus? Erlebte Geschichten und authentische Erfahrungen machen dieses Buch lebendig. Überlieferte Rezepte, Tipps und Anleitungen für das einfache Leben runden den Band ab.
Autorenporträt
Inge Friedl, geboren 1959 in Bruck/Mur, Studium der Geschichte und Germanistik in Graz, Mutter dreier Kinder, lebt als Historikerin, Autorin, Ausstellungsgestalterin und Museumspädagogin in Graz. Langjährige Erfahrung in der Vermittlungsarbeit für Kinder im Kunst- und Museumsbereich, z.B. Konzept und Projektleitung des umfangreichsten Kinder-Kulturprojektes im Rahmen von