Wir schreiben das Jahr 2393. Die Erde ist nicht wiederzuerkennen. Über Jahrzehnte ignorierte Warnungen haben Temperatur und Meeresspiegel weiter ansteigen lassen, Holland, Bangladesch und New York sind von der Landkarte verschwunden.
Der ungebremste Klimawandel gipfelte im Großen Kollaps des Jahres 2093, als der Zusammenbruch des westantarktischen Eisschilds die Welt ins Chaos stürzte. Geschrieben anlässlich des 300. Jahrestags der Katastrophe haben die Historiker Oreskes und Conway ein Meisterstück wissenschaftsbasierter Science Fiction vorgelegt, eine spannende wie beunruhigende Prophezeiung im Geiste eines Aldous Huxley oder George Orwell.
Der ungebremste Klimawandel gipfelte im Großen Kollaps des Jahres 2093, als der Zusammenbruch des westantarktischen Eisschilds die Welt ins Chaos stürzte. Geschrieben anlässlich des 300. Jahrestags der Katastrophe haben die Historiker Oreskes und Conway ein Meisterstück wissenschaftsbasierter Science Fiction vorgelegt, eine spannende wie beunruhigende Prophezeiung im Geiste eines Aldous Huxley oder George Orwell.
"Eine fulminante Mischung aus Fakten, fantasievoller Spekulation und schwarzem Humor"
Nature
"Dieses Buch gehört auf den Nachttisch aller Entscheidungsträger auf dieser Welt."
DBF Aktuell, November 2015
"Die wissenschaftlichen Thesen sind überzeugend - wenngleich etwa die knappe Lösung durch die Entwicklung einer CO2-umwandelnden Pilzflechte zur Erdrettung einfältig anmutet, so dass ich mir an mancher Stelle wünschte, die Betrachtungen aus der Zukunft hätten sich auf sachliche Fachstudien beschränkt."
Christina Strange, oya, Ausgabe 34, September/Oktober 2015
Nature
"Dieses Buch gehört auf den Nachttisch aller Entscheidungsträger auf dieser Welt."
DBF Aktuell, November 2015
"Die wissenschaftlichen Thesen sind überzeugend - wenngleich etwa die knappe Lösung durch die Entwicklung einer CO2-umwandelnden Pilzflechte zur Erdrettung einfältig anmutet, so dass ich mir an mancher Stelle wünschte, die Betrachtungen aus der Zukunft hätten sich auf sachliche Fachstudien beschränkt."
Christina Strange, oya, Ausgabe 34, September/Oktober 2015