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Das spannungsreiche Verhältnis von Geschichte und Christentum bestimmte die Theologie Erik Petersons (1890 - 1960): Trotz der Entdeckung der biblischen Eschatologie und ihrer kritischen Implikationen blieb er als Historiker der Geschichte in reflektierter Erforschung verpflichtet. Theologen und Historiker diskutieren nun seine - z. T. noch unveröffentlichten - Beiträge zu Religionsgeschichte (C. Markschies), Exegese (F. Hahn, E. Lohse, K. Scholtissek, K. Berger), systematischer Theologie (Th. Ervens, S. Dückers, G. Unbarri, K. Anglet) und politischer Zeitgeschichte (W. Löser, H. Maier) sowie…mehr

Produktbeschreibung
Das spannungsreiche Verhältnis von Geschichte und Christentum bestimmte die Theologie Erik Petersons (1890 - 1960): Trotz der Entdeckung der biblischen Eschatologie und ihrer kritischen Implikationen blieb er als Historiker der Geschichte in reflektierter Erforschung verpflichtet. Theologen und Historiker diskutieren nun seine - z. T. noch unveröffentlichten - Beiträge zu Religionsgeschichte (C. Markschies), Exegese (F. Hahn, E. Lohse, K. Scholtissek, K. Berger), systematischer Theologie (Th. Ervens, S. Dückers, G. Unbarri, K. Anglet) und politischer Zeitgeschichte (W. Löser, H. Maier) sowie Aspekte eines wechselvollen Lebens (K. Lehmann, G. Caronello, B. Nichtweiß).
Autorenporträt
Barbara Nichtweiß, Leiterin der Abteilung Publikationen im Bischöflichen Ordinariat Mainz, wurde 1960 in Ankara/Türkei geboren, promovierte nach dem Studium u.a. der Theologie und Germanistik in Trier und Freiburg/Br. 1992 mit einer umfassenden theologischen Biografie Erik Petersons und ist Herausgeberin seiner Werkausgabe.