34,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Im Jahr 1847 wurde in Hamburg-Eimsbüttel die Diamantwerkzeugfirma Ernst Winter & Sohn gegründet. Aus den Anfängen entwickelte sich eine Weltfirma und daraus wiederum bis in die Gegenwart das innovative "Haus der Zukunft" in der Hamburger Osterstraße, mit dem zentralen Anliegen, der Natur auch formal zu "Rechten" zu verhelfen und mit zahllosen Verbindungen in die Welt. Angelika Marsch bettet den Lebensweg der Firmengründer und -erben, die wirtschaftliche Entwicklung der Firma ein in die Geschichte Altonas und Hamburgs. Ganz besonders die Erziehung zum Umweltschutz gehört schon seit rund 50…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 1847 wurde in Hamburg-Eimsbüttel die Diamantwerkzeugfirma Ernst Winter & Sohn gegründet. Aus den Anfängen entwickelte sich eine Weltfirma und daraus wiederum bis in die Gegenwart das innovative "Haus der Zukunft" in der Hamburger Osterstraße, mit dem zentralen Anliegen, der Natur auch formal zu "Rechten" zu verhelfen und mit zahllosen Verbindungen in die Welt. Angelika Marsch bettet den Lebensweg der Firmengründer und -erben, die wirtschaftliche Entwicklung der Firma ein in die Geschichte Altonas und Hamburgs. Ganz besonders die Erziehung zum Umweltschutz gehört schon seit rund 50 Jahren zum Kernbestandteil der Fa. Winter. Von daher ist es naheliegend, dass sich aus der Fa. Winter & Sohn heute nach jahrzehntelanger theoretischer wie praktischer Arbeit die "Winter Stiftung für Rechte der Natur" entwickelt hat. Das Buch zeichnet diese faszinierende Entwicklung nach und stellt die entscheidenden Weichen der Entscheider und ihre Beweggründe vor. Im Fokus der Entscheidungen stand dabei immer der Schutz des Menschen durch den Schutz der Natur vor dem Menschen - eine seit den Tagen von Henry David Thoreau und besonders in den heutigen Tagen immer sehr moderne Einstellung.
Autorenporträt
Angelika Marsch, gelernte Metallographin, arbeitete ab 1967 bei Ernst Winter & Sohn. Parallel entwickelte sie sich zu einer Expertin auf dem Gebiet der historischen Bildkunde, für ihre hier erworbenen Verdienste erhielt sie 2003 die Ehrendoktorwürde der Universität Hamburg.