Jahre der Wunder und Dämonen - unveröffentlichte Tagebuchaufzeichnungen einer der Galionsfiguren des Feminismus
Sechsundzwanzig Sommer lang führte Benoîte Groult in Irland Tagebuch, wo sie mit ihrem Mann, dem Autor Paul Guimard ("Die Dinge des Lebens"), ein Haus besaß. Man begegnet der französischen Schriftstellerin und feministischen Galionsfigur in diesen Aufzeichnungen aus nächster Nähe, sie lassen eine Frau erkennen, die nach etlichen Umwegen und Verletzungen zu sich selbst gefunden hat - eine sehr freie Frau, auch nach heutigen Maßstäben. Unbefangen schreibt Groult über geistiges und sinnliches Begehren, über ihre jahrzehntelange Ménage à trois, an der sich ihr Weltbestseller "Salz auf unserer Haut" inspirierte. Zu den schönsten, wenngleich wehmütigsten Momenten des Buches gehören die Gedanken der Autorin in Bezug auf das Älterwerden: das als schmerzhaft empfundene Missverhältnis zwischen abnehmender Vitalität und gleichbleibendem Sehnen und Verlangen - wunderbargespiegelt in den Passagen, die sie in der archaischen Rolle der Jägerin beim Hochseefischen zeigen.
"Dieses Buch ist das Zeugnis einer unabhängigen Frau, die den Herausforderungen des Lebens und des Alters in bewundernswerter Weise die Stirn bietet." Le Nouvel Observateur
"Eine wunderbare Lektion in Lebensfreude."
Le Figaro Littéraire
"Ihre letzte literarische Geste zeugt von einer außergewöhnlichen Energie und echtem Lebensstil."
L'Express
Sechsundzwanzig Sommer lang führte Benoîte Groult in Irland Tagebuch, wo sie mit ihrem Mann, dem Autor Paul Guimard ("Die Dinge des Lebens"), ein Haus besaß. Man begegnet der französischen Schriftstellerin und feministischen Galionsfigur in diesen Aufzeichnungen aus nächster Nähe, sie lassen eine Frau erkennen, die nach etlichen Umwegen und Verletzungen zu sich selbst gefunden hat - eine sehr freie Frau, auch nach heutigen Maßstäben. Unbefangen schreibt Groult über geistiges und sinnliches Begehren, über ihre jahrzehntelange Ménage à trois, an der sich ihr Weltbestseller "Salz auf unserer Haut" inspirierte. Zu den schönsten, wenngleich wehmütigsten Momenten des Buches gehören die Gedanken der Autorin in Bezug auf das Älterwerden: das als schmerzhaft empfundene Missverhältnis zwischen abnehmender Vitalität und gleichbleibendem Sehnen und Verlangen - wunderbargespiegelt in den Passagen, die sie in der archaischen Rolle der Jägerin beim Hochseefischen zeigen.
"Dieses Buch ist das Zeugnis einer unabhängigen Frau, die den Herausforderungen des Lebens und des Alters in bewundernswerter Weise die Stirn bietet." Le Nouvel Observateur
"Eine wunderbare Lektion in Lebensfreude."
Le Figaro Littéraire
"Ihre letzte literarische Geste zeugt von einer außergewöhnlichen Energie und echtem Lebensstil."
L'Express