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Man mag es nicht mehr hören. Trauerspiele haben auch ein Verfallsdatum, hinter dem nur noch Desinteresse wohnt. Vielleicht ist das der Trick der Verantwortlichen für die Baustelle im Süden Berlins? Irgendwann will niemand mehr wissen, wie viele Millionen Euro im märkischen Sand verbuddelt und auf Privatkonten versenkt worden sind. Klaus Huhn hat sich in bewährter Weise dieses Themas angenommen. Aus persönlichen Erinnerungen Schönefeld hatte bekanntlich ein Leben vor Erfindung des BER und mit aktuellen Beiträgen aus den Medien hat er einen politischen Text gewoben: Dieser beschäftigt sich mit…mehr

Produktbeschreibung
Man mag es nicht mehr hören. Trauerspiele haben auch ein Verfallsdatum, hinter dem nur noch Desinteresse wohnt. Vielleicht ist das der Trick der Verantwortlichen für die Baustelle im Süden Berlins? Irgendwann will niemand mehr wissen, wie viele Millionen Euro im märkischen Sand verbuddelt und auf Privatkonten versenkt worden sind.
Klaus Huhn hat sich in bewährter Weise dieses Themas angenommen. Aus persönlichen Erinnerungen Schönefeld hatte bekanntlich ein Leben vor Erfindung des BER und mit aktuellen Beiträgen aus den Medien hat er einen politischen Text gewoben: Dieser beschäftigt sich mit der ewigen Großbaustelle, mit deren Querelen und Pannen, mit Personaldebatten und Protesten, mit dem eben hierzulande herrschenden Wahnsinn, wenn es um viel Geld geht. Klaus Huhn wirft ein Schlaglicht auf eine Angelegenheit, die keineswegs atypisch ist für diese Gesellschaft.
Autorenporträt
Klaus Huhn, Jg. 1928, Berliner, seit 1945 publizistisch tätig. Er gehörte zur Gründergeneration der Tageszeitung Neues Deutschland und arbeitete dort bis 1990, die meiste Zeit als deren Sportchef. Bis 1993 war er Vizepräsident des europäischen Sportjournalistenverbandes. Nach seinem Ausscheiden aus dem ND gründete Huhn den spotless-Verlag und den spotless-Buchklub, die sich nunmehr fast zwei Jahrzehnte erfolgreich am Markt behaupten.