einfach nur wunderschön
Erzählt wird die Geschichte von der Fuchsmutter, die mit ihrem Kind in die Stadt geht um dort Handschuhe zu kaufen, denn Schnee und Eis lassen die Pfoten des kleinen Fuchses frieren und schmerzen. Das letzte Stück des Weges, den in die Stadt zum Geschäft des Hutmachers
muss das Fuchskind alleine gehen....
Nankichi Niimi erzählt eine einfache und dabei so wunderschöne…mehreinfach nur wunderschön
Erzählt wird die Geschichte von der Fuchsmutter, die mit ihrem Kind in die Stadt geht um dort Handschuhe zu kaufen, denn Schnee und Eis lassen die Pfoten des kleinen Fuchses frieren und schmerzen. Das letzte Stück des Weges, den in die Stadt zum Geschäft des Hutmachers muss das Fuchskind alleine gehen....
Nankichi Niimi erzählt eine einfache und dabei so wunderschöne Geschichte über das Umeinander- kümmern, das erste Loslassen und die ersten eigenständigen Unternehmungen des eigenen Kindes, über Vertrauen, über Ängste, Vorurteile und Überwinden dieser. Sehr gut gefällt mir, dass Niimi dem kleinen Fuchskind kein Geschlecht zuordent und sich somit die kleinen Zuhörer und Bildbetrachter umso leichter mit dem Fuchskind identifizieren können.
Die Illustration von Ken Kuroi finde ich genauso zauberhaft wie die Geschichte; die Bilder sind sehr weich gezeichnet, zeigen keine scharfen Konturen. Das Spiel mit Licht und Schatten und einigen Details, jedoch ohne dass die ruhigen Bilder überladen wirken, laden zum Beobachten und Erforschen ein und vermitteln den Spaß an der Geschichte auch, wenn diese mal nicht vorgelesen wird.
Die empfohlene Altersangabe für durchschnittlich 5-7-Jährige finde ich absolut passend.