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Die vorliegende Veröffentlichung beschäftigt sich mit den Prinzipien, der Geschichte und der Praxis des chorischen Spiels in theaterpädagogischen Arbeitsfeldern. Der Autor Harald Volker Sommer hat in vielen theaterpädagogischen Bereichen mit dieser Arbeitsweise Erfahrung sammeln können und reicht hier eine Theorie dieser Erfahrung nach. Es geht um die spiel- und theaterpädagogischen Voraussetzungen, die es braucht, um zu einem chorischen Spiel zu gelangen. Was muss die Spielleitung in diesem Zusammenhang beachten? Welche Utopien gesellschaftlich wie künstlerisch verbergen sich im chorischen…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Veröffentlichung beschäftigt sich mit den Prinzipien, der Geschichte und der Praxis des chorischen Spiels in theaterpädagogischen Arbeitsfeldern. Der Autor Harald Volker Sommer hat in vielen theaterpädagogischen Bereichen mit dieser Arbeitsweise Erfahrung sammeln können und reicht hier eine Theorie dieser Erfahrung nach. Es geht um die spiel- und theaterpädagogischen Voraussetzungen, die es braucht, um zu einem chorischen Spiel zu gelangen. Was muss die Spielleitung in diesem Zusammenhang beachten? Welche Utopien gesellschaftlich wie künstlerisch verbergen sich im chorischen Spiel? Schrittweise wird eine Definition des theaterpädagogischen Spielerchors herausgearbeitet. In einem historischen Rundblick werden wichtige Vorläufer und Entwicklungsstufen chorischen Theaterspiels bis in die Gegenwart untersucht. Zuletzt wird anhand eines Beispiels gezeigt, wie das chorische Spiel in der Praxis seine Anwendung finden kann.
Autorenporträt
Mag. Harald Volker Sommer: Theaterpädagoge But. Schauspielausbildung, Studium der Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft in Wien und Augsburg. Seit 2004 Leitung der Abteilung Theaterpädagogik am Theater der Jugend in Wien. Dozent an der Universität Wien sowie am Institut für Theaterpädagogik in Lingen/FH Osnabrück.