Wie hätte ich gehandelt?
Sechs Porträts von Menschen, die sich zum Widerstand gegen das NS-Regime entschlossen und aktiv wurden: Sophie Scholl, Helmuth James von Moltke, Adam von Trott zu Solz, Dietrich Bonhoeffer, der englische Bischof George Bell und der Gefängnispfarrer Harald Poelchau. Ihre Motivation, ihr Denken und Handeln waren verschieden, doch sie hatten eines gemeinsam: eine christliche Grundhaltung. Anschaulich und berührend schildert Ferdinand Schlingensiepen, der Harald Poelchau, Freya von Moltke und George Bell noch persönlich kennengelernt hat, den mutigen Weg der Protagonisten.
Sechs Porträts von Menschen, die sich zum Widerstand gegen das NS-Regime entschlossen und aktiv wurden: Sophie Scholl, Helmuth James von Moltke, Adam von Trott zu Solz, Dietrich Bonhoeffer, der englische Bischof George Bell und der Gefängnispfarrer Harald Poelchau. Ihre Motivation, ihr Denken und Handeln waren verschieden, doch sie hatten eines gemeinsam: eine christliche Grundhaltung. Anschaulich und berührend schildert Ferdinand Schlingensiepen, der Harald Poelchau, Freya von Moltke und George Bell noch persönlich kennengelernt hat, den mutigen Weg der Protagonisten.
»Die Mahnung Schlingensiepens ..., die durch alle Portraits hindurch scheint und die Schlingensiepen seinen roten Faden gibt, bleibt beim Leser haften und hallt lange nach. Personen, die damals in ihrer inneren Haltung wussten, wofür es sich lohnt, das eigene Leben zu riskieren, zu sterben, verweisen in dieser klaren Haltung den Menschen der Gegenwart in seiner ganz anderen Zeit und Befindlichkeit auf die Frage, wofür es sich lohnt zu leben. Eine durchaus wichtige und nicht immer mit klaren Antworten versehene Frage ... Alles in allem beeindruckende und flüssig zu lesende Einblicke in den Kern aufrechter Menschen ..., die ihr Leben aufs Spiel setzten für das Höhere ihres Lebens.« -- rezensions-seite.de 28.4.2014
"Die Mahnung Schlingensiepens ..., die durch alle Portraits hindurch scheint und die Schlingensiepen seinen roten Faden gibt, bleibt beim Leser haften und hallt lange nach. Personen, die damals in ihrer inneren Haltung wussten, wofür es sich lohnt, das eigene Leben zu riskieren, zu sterben, verweisen in dieser klaren Haltung den Menschen der Gegenwart in seiner ganz anderen Zeit und Befindlichkeit auf die Frage, wofür es sich lohnt zu leben. Eine durchaus wichtige und nicht immer mit klaren Antworten versehene Frage ... Alles in allem beeindruckende und flüssig zu lesende Einblicke in den Kern aufrechter Menschen ..., die ihr Leben aufs Spiel setzten für das Höhere ihres Lebens."
M.Lehmann-Pape, rezensions-seite.de 28.4.2014
M.Lehmann-Pape, rezensions-seite.de 28.4.2014