
Alexander Hartung
Broschiertes Buch
Vom gleichen Blut / Nik Pohl Bd.2
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Ein neuer Fall für den Privatermittler Nik Pohl von Bestsellerautor Alexander Hartung.Die Entführung der 14-jährigen Tochter eines Bauunternehmers erregt die Aufmerksamkeit des ehemaligen Kripoermittlers Nik Pohl und seines Freundes Jon. Denn trotz des großen medialen Interesses dringen nur wenige Details an die Öffentlichkeit. Sie finden heraus, dass der Fahrer der wohlhabenden Familie bei der Entführung erschossen wurde und das Mädchen offensichtlich in großer Gefahr schwebt.Nachdem eine Lösegeldforderung eingeht, konzentrieren sich die offiziellen Ermittlungen auf die Opfer eines B...
Ein neuer Fall für den Privatermittler Nik Pohl von Bestsellerautor Alexander Hartung.
Die Entführung der 14-jährigen Tochter eines Bauunternehmers erregt die Aufmerksamkeit des ehemaligen Kripoermittlers Nik Pohl und seines Freundes Jon. Denn trotz des großen medialen Interesses dringen nur wenige Details an die Öffentlichkeit. Sie finden heraus, dass der Fahrer der wohlhabenden Familie bei der Entführung erschossen wurde und das Mädchen offensichtlich in großer Gefahr schwebt.
Nachdem eine Lösegeldforderung eingeht, konzentrieren sich die offiziellen Ermittlungen auf die Opfer eines Bauskandals, für den der Unternehmer verantwortlich sein soll. Doch Nik ist überzeugt, dass diese Spur nur eine Ablenkung ist. Als ein stadtbekannter Krimineller ihn dazu nötigen will, seine Ermittlungen einzustellen, sieht er das als Bestätigung.
Dann verschwindet ein weiterer Jugendlicher ...
Die Entführung der 14-jährigen Tochter eines Bauunternehmers erregt die Aufmerksamkeit des ehemaligen Kripoermittlers Nik Pohl und seines Freundes Jon. Denn trotz des großen medialen Interesses dringen nur wenige Details an die Öffentlichkeit. Sie finden heraus, dass der Fahrer der wohlhabenden Familie bei der Entführung erschossen wurde und das Mädchen offensichtlich in großer Gefahr schwebt.
Nachdem eine Lösegeldforderung eingeht, konzentrieren sich die offiziellen Ermittlungen auf die Opfer eines Bauskandals, für den der Unternehmer verantwortlich sein soll. Doch Nik ist überzeugt, dass diese Spur nur eine Ablenkung ist. Als ein stadtbekannter Krimineller ihn dazu nötigen will, seine Ermittlungen einzustellen, sieht er das als Bestätigung.
Dann verschwindet ein weiterer Jugendlicher ...
Alexander Hartung wurde 1970 in Mannheim geboren. Schon während seines Volkswirtschaftsstudiums begann er mit dem Schreiben und entdeckte seine Liebe zu Krimis. Mit seinen Kriminalromanen erobert er regelmäßig die Kindle-Bestsellerliste. Aktuell lebt Alexander Hartung mit Frau und Kindern in seiner Geburtsstadt Mannheim.
Produktdetails
- Ein Nik-Pohl-Thriller .2
- Verlag: Amazon Publishing / Edition M
- Artikelnr. des Verlages: 2919806491
- Seitenzahl: 308
- Erscheinungstermin: 30. April 2019
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 22mm
- Gewicht: 302g
- ISBN-13: 9782919806492
- ISBN-10: 2919806491
- Artikelnr.: 54779143
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Auch wenn er seit einiger Zeit den Job bei der Kripo an den Nagel gehängt hat, verfolgt Nik Pohl dennoch aufmerksam die Münchner Kriminellenszene. Ein Fall lässt ihn aufhorchen: ein 14-jähriges Mädchen wurde entführt, aber die Öffentlichkeit erhält kaum …
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Auch wenn er seit einiger Zeit den Job bei der Kripo an den Nagel gehängt hat, verfolgt Nik Pohl dennoch aufmerksam die Münchner Kriminellenszene. Ein Fall lässt ihn aufhorchen: ein 14-jähriges Mädchen wurde entführt, aber die Öffentlichkeit erhält kaum Informationen. Es scheint auch keine Lösegeldforderung zu geben und die Polizei erweckt den Eindruck, in einer Sackgasse zu stecken, weshalb Nik zusammen mit seinen Freunden Jon und Balthasar heimlich Nachforschungen anstellt. Ist der Vater womöglich in einen Bauskandal verwickelt? Als Nik bedroht und Balthasar übel verprügelt wird, ist für sie offenkundig, dass es sich hier nicht um einen Racheakt im Baugewerbe handelt, sondern dass ganz andere Drahtzieher hinter der Aktion stecken. Als weitere Kinder in München verschwinden, wird der Fall jedoch immer mysteriöser.
Der zweite Fall des unkonventionellen Privatermittlers Nik Pohl mit seinem außergewöhnlichen Team ist erneut komplex aufgebaut und lässt den Leser lange Zeit miträtseln, wer hinter der Entführung stecken könnte. Auch wenn der Protagonist sich wieder im Alleingang in Lebensgefahr begibt, agiert er in diesem Band der Reihe für mich deutlich überzeugender, was der Geschichte gut tut, da sie so glaubwürdiger rüberkommt, wenn ich mich auch insgesamt frage, woher die große finanzielle Freiheit kommt, derer sich das Team ganz locker bedient.
Ein kurzer Prolog bietet einen unmittelbaren Einstieg in die Handlung, lässt aber lange offen, wie dieser genau einzuordnen ist und mit den Geschehnissen in Verbindung steht. Viele Spuren laufen ins Leere, was irgendwann ein kleines Gefühl von Längen aufkommen lässt, weil man dann doch wissen möchte, was hinter den ganzen Entführungen steckt. Die Auflösung ist kurz und nachvollziehbar und lässt auch keine Fragen offen. Insgesamt ein sauberer Krimi, der durchgängig spannend ist und Figuren glaubhaft weiterentwickelt.
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Die 14-jährige Tochter eines Bauunternehmers wird unter brutalen Umständen entführt. Da nur wenige Details veröffentlicht werden und die Kriminalpolizei auf der Stelle zu treten scheint, beschließen der ehemalige Ermittler Nik Pohl und sein Freund Jon, sich näher mit …
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Die 14-jährige Tochter eines Bauunternehmers wird unter brutalen Umständen entführt. Da nur wenige Details veröffentlicht werden und die Kriminalpolizei auf der Stelle zu treten scheint, beschließen der ehemalige Ermittler Nik Pohl und sein Freund Jon, sich näher mit diesem Fall zu beschäftigen. Die beiden stoßen schon bald auf einige Ungereimtheiten, die den Eindruck entstehen lassen, dass hinter dieser Entführung viel mehr steckt, als allgemein angenommen. Als ein weiteres Kind verschwindet, wird der Fall immer rätselhafter. Doch Nik gibt nicht auf und gerät schon bald selbst in große Gefahr....
"Vom gleichen Blut" ist nach "Auf zerbrochenem Glas" der zweite Fall der Thriller-Reihe um den Ermittler Nik Pohl. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ermittlungen auch dann problemlos folgen, wenn man den ersten Band nicht gelesen hat. Um die beruflichen und privaten Weiterentwicklungen der Charaktere zu verfolgen, empfiehlt sich allerdings, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der Reihenfolge.
Der Einstieg in den aktuellen Fall gelingt mühelos, denn Alexander Hartung versteht es hervorragend, sofort das Interesse an der Handlung zu wecken. Hinter der Entführung scheint weitaus mehr zu stecken, als es zunächst scheint. Dadurch wird man von Anfang an zum Miträtseln angeregt. Nik Pohl und seine Helfer fördern interessante Puzzleteile zutage, die allerdings nicht auf Anhieb zusammengesetzt werden können. Immer wenn man meint, dass man endlich auf der richtigen Spur ist, sorgen überraschende Wendungen dafür, dass man die eigenen Überlegungen überdenken und neu ansetzen muss. Hier ist nichts so, wie es auf Anhieb scheint. Die Spannung wird früh aufgebaut und kann durchgehend gehalten werden. Immer wieder geraten Nik Pohl und seine Freunde in gefährliche Situationen, sodass man in den Sog der Ereignisse gerät und diesen Thriller nur ungern aus der Hand legen mag.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen lebhaft vorstellen und deshalb ganz in die spannende Handlung eintauchen. Die Charaktere wirken dabei sehr lebendig. Deshalb fällt es leicht, mit ihnen mitzufiebern. In diesem Teil lernt man Nik Pohl ein wenig besser kennen. Dadurch wirkt er nicht mehr ganz so hart und eigenwillig wie im ersten Teil.
Im ersten Band hat ich ja zunächst Schwierigkeiten, mich mit Nik Pohls Art, die sicher nicht der Norm entspricht, zu arrangieren. Doch das hatte sich ja bereits zum Ende des ersten Teils gelegt und deshalb war ich sehr gespannt auf seinen neuen Fall. Ich wurde nicht enttäuscht, denn "Vom gleichen Blut" konnte mich vom ersten Moment an begeistern und ganz in den Bann der Handlung ziehen. Der Fall war für mich rätselhaft, nicht so leicht zu durchschauen und durchgehend spannend. Über ein baldiges Wiedersehen mit diesem eigenwilligen Ermittler würde ich mich deshalb sehr freuen.
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"Vom gleichen Blut" ist nach "Auf zerbrochenem Glas" der zweite Fall der Thriller-Reihe um den Ermittler Nik Pohl. Da der erste Band an sich ein eigener Fall ist habe ich mit dem zweiten Band begonnen, und hatte trotzdem nicht das Gefühl davor etwas verpasst zu haben.
Nik …
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"Vom gleichen Blut" ist nach "Auf zerbrochenem Glas" der zweite Fall der Thriller-Reihe um den Ermittler Nik Pohl. Da der erste Band an sich ein eigener Fall ist habe ich mit dem zweiten Band begonnen, und hatte trotzdem nicht das Gefühl davor etwas verpasst zu haben.
Nik Pohl arbeitet eigentlich nicht mehr bei der Kripo, verfolgt die Fälle aber nach wie vor gerne. Als dann ein 14-jähriges Mädchen entführt wird lässt ihn das aufhorchen. Es gibt kaum Informationen, auch eine Lösegeldforderung scheint es nicht zu geben.
Heimlich beginnt Nik mit zwei seiner Freunde auf eigene Faust zu ermitteln, Als sie aber bedroht werden, und auch körperlich verletzt werden wissen sie, dass sie es nicht mit einer einfachen Entführung zu tun haben.
Weitere Kinder verschwinden und die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Aber wer steckt wirklich hinter deren Verschwinden?
Ich fand den Schreibstil sehr angenehm zu lesen, und ich würde das Buch auch auf jeden Fall weiterempfehlen.
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Greta, die 14-jährige Tochter des Bauunternehmers Clemens Grohnert wird entführt, der Chauffeur, der sie zum Ballett-Unterricht fahren sollte, wird erschossen. Rache am Bauunternehmer wegen eines Bauskandals? Ein terroristischer Akt? Oder steckt etwas ganz anderes dahinter?
So weit, so …
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Greta, die 14-jährige Tochter des Bauunternehmers Clemens Grohnert wird entführt, der Chauffeur, der sie zum Ballett-Unterricht fahren sollte, wird erschossen. Rache am Bauunternehmer wegen eines Bauskandals? Ein terroristischer Akt? Oder steckt etwas ganz anderes dahinter?
So weit, so spannend. Findet auch der eigenwillige Ermittler Nik Pohl, selbst ehemaliger Kriminalbeamter und jetzt Privatdetektiv, und nimmt sich des Falls an. Spannend bleibt das Buch auch bis zum Schluss. Einige Verdächtige, weitere Opfer, viele Spuren (einige davon in die Irre) – alles Zutaten für einen gelungenen und lesenswerten Krimi. Und das ist das Buch alles in allem auch. Flüssig geschrieben, einfache Sprache, simple Sätze. Dadurch, dass das Ermittler-Trio nur aus Männern besteht, bleiben auch flapsig-chauvinistische Sprüche nicht aus. Dennoch fand ich die Geschichte an sich betrachtet spannend und packend, für mich die perfekte Lektüre für zwischendurch.
Dem kritischeren Leser bietet das Buch allerdings einen sehr großen Kritikpunkt. Die Protagonisten sind einfach zu genial und ihre Ausstattung eher unrealistisch. Das Informanten-Netzwerk, das Nik noch aus seiner Zeit bei der Kripo hat, ist riesig und er findet immer jemanden, der ihm einen Tipp geben kann. Außerdem haben alle immer in kürzester Zeit alles Notwendige zur Hand (inklusive Waffen und größerer Summen Geld für das „Schmieren“ von Informanten) – da gingen mit dem Autor ein bisschen die Pferde durch und die Geschichte verlässt den Boden des Realistischen.
Konzeptionell ist das Buch ein solider und handwerklich guter Krimi. Allerdings wird der fesselnde Auftakt (eine Schwangere wird im Krankenhaus verfolgt und nach der Entbindung verschwindet sie, um sich und ihr Baby zu retten) erst so spät im Buch aufgelöst, dass vermutlich die meisten Leser ihn bis dahin vergessen haben. Dadurch verkommt der Prolog zu dem, was er wohl sein soll: ein Teaser, was bei mir ja auch funktioniert hat. Der Schluss konnte mich dann allerdings kaum begeistern.
Die Charaktere selbst fand ich eher seltsam oder aus psychologischer Sicht interessant als sympathisch. Über Nik und seine Vergangenheit erfährt man einiges, über Hacker Jon und Pathologe Balthasar so gut wie gar nichts. Keine Ahnung, ob im Vorgängerband „Auf zerbrochenem Glas“ mehr über sie steht, das Buch kenne ich nicht. Aber sonst ist „Vom selben Blut“ auch ohne Vorkenntnisse hervorragend zu lesen. Jeder Charakter hat seine Eigenheiten, Niks unkonventionelle Art fand ich erfrischend, und die drei ergänzen sich sehr gut. Und im Trio sind sie auf jeden Fall schlauer als die Polizei (erlaubt).
Die Geschichte ist flott geschrieben, stellenweise sehr spannend und packend, stellenweise plätschert sie ein bisschen dahin. Als Lektüre für nebenher empfehlenswert, wenn man keine allzu großen Ansprüche an eine realistisch mögliche Handlung hat. 3 Sterne.
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