Renske Jonkman lebt hinterm Deich, auf dem flachen Land, wo der Wind freies Spiel hat. Mitreißend schreibt sie über ihre Verbundenheit mit dem aufbrausenden Element. Über ihre Kindheit in den westfriesischen Poldern, die heranrollenden Wolken beim Surfen mit ihrem Bruder und die Freude ihrer Kinder beim Fahrradfahren im Gegenwind.
Denn für die Niederländer gibt es nichts Erfrischenderes als uitwaaien: vorgebeugt gegen den Sturm anzulaufen und sich den Kopf freipusten zu lassen - um Kraft und Inspiration zu finden oder auch den Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen zu überwinden.
»Vergesst 'Hygge', es ist Zeit für 'Uitwaaien'!« Washington Post
Poetisch und inspirierend zeigt uns dieses sehr persönliche Buch auf, wie beruhigend und heilend die Natur sein kann. Ein Plädoyer fürs Draußensein und Durchatmen.
»Dieses Buch ist ein Plädoyer dafür, sich den Naturkräften auszusetzen, sich zu spüren: den Rhythmus der Schritte bei einem Spaziergang, den Herzschlag, das Blut in den Adern. Es zeigt uns, was wir finden, wenn wir uns von den Nachrichten auf unserem Bildschirm verabschieden. Dieses Buch bringt uns nicht nur in Bewegung, es bringt uns vor die Tür.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
Denn für die Niederländer gibt es nichts Erfrischenderes als uitwaaien: vorgebeugt gegen den Sturm anzulaufen und sich den Kopf freipusten zu lassen - um Kraft und Inspiration zu finden oder auch den Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen zu überwinden.
»Vergesst 'Hygge', es ist Zeit für 'Uitwaaien'!« Washington Post
Poetisch und inspirierend zeigt uns dieses sehr persönliche Buch auf, wie beruhigend und heilend die Natur sein kann. Ein Plädoyer fürs Draußensein und Durchatmen.
»Dieses Buch ist ein Plädoyer dafür, sich den Naturkräften auszusetzen, sich zu spüren: den Rhythmus der Schritte bei einem Spaziergang, den Herzschlag, das Blut in den Adern. Es zeigt uns, was wir finden, wenn wir uns von den Nachrichten auf unserem Bildschirm verabschieden. Dieses Buch bringt uns nicht nur in Bewegung, es bringt uns vor die Tür.« Frankfurter Allgemeine Zeitung