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Wie findet man das Glück? Dieser Lebensfrage gehen heute hunderte von »Ratgeberbüchern« nach. Diese existenzielle Suche ist keine Erfindung der Neuzeit. Sie beschäftigt schon immer Philosophen und Denker. Lebensnah beschreibt Lucius Annaeus Seneca (1-65 n. Chr.), einer der bedeutendsten Philosophen des alten Rom, wie wir Menschen zum Glück finden können. Sein Werk »Vom glücklichen Leben« gehört zum Erhellendsten, das zu diesem Thema je geschrieben wurde. - Senecas Werk gibt viele Handlungsanweisungen, wie man dem Ziel nahe kommen kann, besonders in Hinsicht auf den Umgang mit Geld und…mehr

Produktbeschreibung
Wie findet man das Glück? Dieser Lebensfrage gehen heute hunderte von »Ratgeberbüchern« nach. Diese existenzielle Suche ist keine Erfindung der Neuzeit. Sie beschäftigt schon immer Philosophen und Denker. Lebensnah beschreibt Lucius Annaeus Seneca (1-65 n. Chr.), einer der bedeutendsten Philosophen des alten Rom, wie wir Menschen zum Glück finden können. Sein Werk »Vom glücklichen Leben« gehört zum Erhellendsten, das zu diesem Thema je geschrieben wurde. - Senecas Werk gibt viele Handlungsanweisungen, wie man dem Ziel nahe kommen kann, besonders in Hinsicht auf den Umgang mit Geld und materiellen Besitztümern. Dieses Buch versammelt Senecas einflussreichste philosophische Schriften: Von der Seelenruhe Vom glücklichen Leben Von der Muße Von der Kürze des Lebens
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Lucius Annaeus Seneca wurde vermutlich im Jahr 1 v. Chr. als Sohn einer wohlhabenden und angesehenen Patrizierfamilie in Córdoba geboren. In Rom wird er Anwalt und Senatsmitglied. Obwohl er ein Kritiker des Kaiserhauses ist, wünscht sich Agrippina, Gemahlin von Kaiser Claudius, ihn als Erzieher ihres Sohnes Nero. Als dieser schließlich Kaiser ist und seine schlechten Seiten zum Vorschein kommen - er lässt sowohl Agrippina als auch seine Frau Oktavia ermorden - distanziert sich Seneca. Nero rächte sich, indem er Seneca des Verrats bezichtigte, und ihm befahl, Selbstmord zu begehen. Unter der Aufsicht der kaiserlichen Garde ließ sich Seneca die Pulsadern und die Adern an den Kniekehlen aufschneiden. Weil sich der Tod nicht schnell genug einstellte, wurde er von Neros Soldaten erstickt.