Psychosomatik in der OnkologieAlexander Mitscherlich, einer der Großen der deutschen Psychosomatik, kommt schon im Vorwort seines Buches "Krankheit als Konflikt I" zu dem Schluss, dass Krankheit einen Sinn hat. In der Onkologie ist diese Schlussfolgerung noch immer ein Tabu, das in diesem Buch gebrochen wird!Die Deutung Mitscherlichs ist die Basis - dieses Buch ein "Werkzeugkasten", der Bausteine enthält, mit deren Hilfe wir mit der Krankheit Krebs umgehen können, um einen Weg aus dem Desaster zu finden.Der Nutzen, den uns die moderne Onkologie beschert, kann ausgeschöpft werden, indem die existentielle Bedeutung der Krankheit erkannt und nicht nur das "Schlechte" gesehen wird.Therapeut und Betroffener können gleichermaßen daraus lernen.
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