Dieses Buch eignet sich als kleiner Begleiter oder als kleines Geschenk für jedermann, der im Umgang mit Differenzen einen anderen Weg einschlagen möchte, als den des Streits.
Es zeigt uns, wie wir gegenseitiges Verstehen lernen können und wie ein Kaleidoskop von Möglichkeiten entsteht, wenn man persönlichen Bedürfnissen, Ängsten und Anliegen (den eigenen und denen Dritter) auf den Grund geht.
Dieses »mediative Denken« führt auch zu Antworten auf zwei grundlegende Fragen, die uns alle beschäftigen: Wer wollen wir sein? Wie wollen wir leben?
Es zeigt uns, wie wir gegenseitiges Verstehen lernen können und wie ein Kaleidoskop von Möglichkeiten entsteht, wenn man persönlichen Bedürfnissen, Ängsten und Anliegen (den eigenen und denen Dritter) auf den Grund geht.
Dieses »mediative Denken« führt auch zu Antworten auf zwei grundlegende Fragen, die uns alle beschäftigen: Wer wollen wir sein? Wie wollen wir leben?
"Mit lediglich 96 Seiten ist »Vom guten Umgang mit Differenzen« zwar durchaus kurz und knapp gehalten, dennoch gelingt es der Autorin, die mediative Denkweise als methodisches Instrument pointiert und praxisnah darzulegen. Mit den hübschen Illustrationen von Esther Fischer-Homberger eignet sich das Buch zudem als nettes, kleines Geschenk für alle, die sich für Kommunikation und eine konstruktive Gesprächsführung interessieren. Da sich das Werk als einführendes Buch an jeden richtet, der sich für die mediative Denkweise interessiert, ist kein spezifisches Vorwissen erforderlich; gleichwohl profitieren bestimmt auch mit Mediation vertraute Leser von der übersichtlichen und kompakten Ausführung."
FamRZ 23/2020 (S. 1902), Dezember 2020 von Bianca Schweighofer, Regensburg
FamRZ 23/2020 (S. 1902), Dezember 2020 von Bianca Schweighofer, Regensburg