Der Verfasser hat die deutsche Geschichte beginnend mit dem Ersten Weltkrieg bis zur Wiedervereinigung dargestellt, weitgehend anhand von Originalunterlagen. Dabei ist er darauf gestoßen, daß viele Dinge anders verlaufen sind als sie in der Öffentlichkeit dargestellt werden. So wird nachgewiesen, daß der Erste Weltkrieg von Rußland begonnen wurde und nicht von Deutschland. Es werden die verheerenden Folgen des Versailler-Vertrages auf die Weimarer-Republik geschildert an deren Ende Hitler die Macht übernahm. Er beschreibt die Nazizeit, geht auf die Rassen- und Judenpolitik, auf den Zweiten Weltkrieg ein und weist hier nach, daß Churchill zu Beginn des Frankreich-Feldzuges den Befehl zur systematischen Bombardierung der Städte, Frauen und Kinder gegeben hat, um deren Moral zu brechen und nicht wie behauptet die deutsche Generalität. Der Krieg war nach Meinung des Verfassers bereits nach der Schlacht von El Alamein verloren und nicht erst nach Stalingrad. Er schildert die Vergeltung der Alliierten in der Nachkriegszeit, kritisiert die Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozesse, die Berliner Blockade und den Mauerbau. Da die Arbeit stets auf Objektivität und Sachlichkeit bedacht ist, ergibt sich aus ihr ein brisanter Diskussionsstoff.
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