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Ideen und Phantasien gehören bestraft, sonst richten sie Unheil an. Es sei denn, es läßt sich mit ihnen Handel treiben. Was ist Geld? Wie erzieht man Kinder zu Terroristen, wie macht man sie zu Bundespräsidenten, wie wird man Exhibitionist oder Hochstapler? Indem Jägersberg das naheliegende Menschliche außerhalb der Spielregeln des täglichen Lebens ansiedelt, zieht er uns den Boden unter den Füßen weg.

Produktbeschreibung
Ideen und Phantasien gehören bestraft, sonst richten sie Unheil an. Es sei denn, es läßt sich mit ihnen Handel treiben. Was ist Geld? Wie erzieht man Kinder zu Terroristen, wie macht man sie zu Bundespräsidenten, wie wird man Exhibitionist oder Hochstapler? Indem Jägersberg das naheliegende Menschliche außerhalb der Spielregeln des täglichen Lebens ansiedelt, zieht er uns den Boden unter den Füßen weg.
Autorenporträt
Otto Jägersberg, geboren 1942 in Hiltrup in Westfalen, hat sich als ein scharf beobachtender und die Trivialität des alltäglichen Lebens boshaft sezierender Erzähler profilierte, der Randgruppen und Randzonen der bundesdeutschen Wirklichkeit analysiert.
Rezensionen
"Sympathisch ist dieser Autor. Er lenkt den Blick so sehr auf die kleinen Verstrickungen, und es gelingt ihm nicht selten, dabei die großen anzudeuten. Die Ironie, mit der Jägersberg die Kalamitäten des Lebens beschreibt, ist nie in Gefahr, zynisch zu werden, denn er nimmt sich selbst von ihr am wenigsten aus." (Sender Freies Berlin)
"Otto Jägersberg ist ein kritischer Autor, der sich mit den Problemen unserer Zeit auseinandersetzt. Aber er tut das nicht bierernst, sondern mit Witz und Ironie, mit den Mitteln der Satire. Das bezeugt auch 'Vom Handel mit Ideen' - ein Buch, das man mit Vergnügen, aber auch Nachdenklichkeit liest." (Süddeutscher Rundfunk)
"Jägersberg führt eine feine, überlegt und zurückhaltend eingesetzte Klinge, seine Texte, immer ironisch und witzig, sind sorgfältig geformte Kurz- und Kürzestgeschichten." (Der Bund)