traversiere die trasse, droeger traumtaenzer, und dann immer geradeaus zu dem ungeraden haus, hinter dem der hanswurst im harschen hauswurz harrt, moeglicherweise bist du es, der ihn regelrecht rettet. was bis dahin scheußlich geschah? hanswurst hatte heute ungeheuerlicherweise keine lausige lust, zur anstrengenden arbeit aufzubrechen; so beschloss er, entschied entschieden und entschlossen, saemtliche schloesser seines schlosses, aeh, hauses zu verriegeln, schokoriegel in massen und nicht in maßvollen maßen zu konsumieren, bis ihn, zu diesem zeitpunkt bereits ziemlich ueberzuckert, deuchte, es muesse doch noch ein leben hinter dem seichten deich geben. hanswurst, haeuslich, wie er nun mal war, in die sagenhaft sauberen sandalen mit den schnurlosen schnallen und ab hinters haus: wollen wir doch mal nach dem hauswurz schauen, wozu haben wir ihn denn peinlich praezise zwischen die zedern postiert. hanswurst also hauruck, halt!, mach mal langsamer, langer lulatsch!, die flutschigen fliesen der teuren terracotta-terrasse lang und lang lag er da, schneller, als er mit den wedelnden armen die westfriesische windmuehle ... nein, wesentlich windig war es nicht an diesem traurigen tag.