Felicitas Rosenheimer und Raphael Landauer, die beide aus ärmlichen Verhältnissen stammen, lernen sich 1961 auf einem Dorffest in Pickelhaussen/Rhön kennen. Sie freut sich, dass erausgerechnet mit ihr anbandelt. Er sieht umwerfend aus. Er ist von der Natur mit einem Aussehen beschenkt worden, das ihn bei der holden Weiblichkeit zum Hahn im Korb werden lässt. Als Vater Rosenheimer die beiden im Heu erwischt, nimmt er das zum Anlass, auf eine Heirat zu drängen. Im Jahre 1962 wird die Ehe geschlossen. Die Eheleute finden in einer Nachbargemeinde auf einem Gutshof Arbeit. Der Gutsbesitzer verliebt sich in Felicitas und zeugt ein Kind mit ihr. Der Knabe, der 1964 zur Welt kommt, entpuppt sich als äußerst intelligent. 1980 passiert nach einem Jagdausflug ein Unglück bei dem sein Vater ums Leben kommt. In der Folgezeit werden noch drei Personen durch Mörderhand sterben. Constantin, sein Sohn, der nie an einem Unfall glaubte, schwört, den Mörder seines Vaters so lange zu jagen, bis er ihn dingfest gemacht hat. Dafür schlägt er extra den Beruf eines Kriminalkommissars ein. Die Jagd beginnt.
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