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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1.3, Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bereits seit dem Ende des zweiten Weltkriegs existente Spannung zwischen den beiden Supermächten Sowjetunion (SU) und USA (United States of America = Vereinigte Staaten von Amerika) gipfelte im Oktober 1962 in der sogenannten Kubakrise (Ku-Kr.). Auf dem Höhepunkt der Aufrüstung mit atomaren Waffen etablierte die SU auf Kuba Atomwaffenraketen, durch die sich die USA bedroht fühlten. Die USA verlangten von dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1.3, Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bereits seit dem Ende des zweiten Weltkriegs existente Spannung zwischen den beiden Supermächten Sowjetunion (SU) und USA (United States of America = Vereinigte Staaten von Amerika) gipfelte im Oktober 1962 in der sogenannten Kubakrise (Ku-Kr.). Auf dem Höhepunkt der Aufrüstung mit atomaren Waffen etablierte die SU auf Kuba Atomwaffenraketen, durch die sich die USA bedroht fühlten. Die USA verlangten von dem damaligen Staatspräsidenten der SU, Nikita Chruschtschow (C.), die sofortige Abrüstung. Üblicherweise wird angenommen, dass der damalige Präsident der USA, John F. Kennedy (K.), hier eine deeskalierende Rolle einnahm und somit einen drohenden atomaren Weltkrieg verhinderte. Während der Ku-Kr. fand ein Briefwechsel zwischen den beiden Präsidenten statt, der eine Deeskalation des Konflikts zur Folge hatte. Mit Hilfe der sogenannten Kennedy Tapes vom 28.10.1962 wird in dieser Arbeit dargestellt, wie sich ein Herrschaftskonflikt in einen Interessenkonflikt transformieren lassen kann. Laut der ersten Hypothese eskalieren Herrschaftskonflikte immer. Dennoch zeigt der Briefwechsel, dass der Herrschaftskonflikt durch C.`s deeskalierende Haltung in einen Interessenkonflikt transformiert werden konnte.