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Begleiten Sie Ramesh Kumar Talwar auf seiner Reise, die in der Altstadt Kabuls beginnt und ihn über zahlreiche Stationen nach Frankfurt am Main geführt hat. Diese beeindruckende Autobiografie fesselt von der ersten bis zur letzten Seite durch die sachlich-informative wie persönlich-emotionale Schilderung eines Lebens, das so turbulent wie spannend ist. Keine menschliche Regung ist dem Autor fremd und mit feinem Spürsinn und viel Sympathie zeichnet er alle Charaktere. Jeden Weg, den er geht, betrachtet er von vier Seiten: Er blickt nach vorne, um sich zu vergewissern, dass er in die richtige…mehr

Produktbeschreibung
Begleiten Sie Ramesh Kumar Talwar auf seiner Reise, die in der Altstadt Kabuls beginnt und ihn über zahlreiche Stationen nach Frankfurt am Main geführt hat. Diese beeindruckende Autobiografie fesselt von der ersten bis zur letzten Seite durch die sachlich-informative wie persönlich-emotionale Schilderung eines Lebens, das so turbulent wie spannend ist. Keine menschliche Regung ist dem Autor fremd und mit feinem Spürsinn und viel Sympathie zeichnet er alle Charaktere. Jeden Weg, den er geht, betrachtet er von vier Seiten: Er blickt nach vorne, um sich zu vergewissern, dass er in die richtige Richtung geht, zu beiden Seiten, um zu sehen, mit wem er diesen Weg geht. Zurück, um seine Wurzeln nicht zu vergessen und nach unten, um nicht zu stolpern. Ein Buch, das geprägt ist von tiefer Menschlichkeit.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Ramesh Kumar Talwar wurde 1967 in der Altstadt Kabuls in eine hindugläubige Familie geboren. Dort besuchte er die Schule und zum Erlernen eines Berufes bekam er die Möglichkeit in der damaligen Sowjetunion ein Studium zu absolvieren. Nach seiner Rückkehr nach Kabul verschärfte sich die Situation für Hindus zunehmend, so dass er über Pakistan nach Indien floh. Von dort reiste er kurz nach dem Mauerfall über die Tschechoslowakei nach Ost-Berlin und stellte in Hessen einen Asyl- Antrag. In Frankfurt am Main machte er eine Ausbildung zum Hotelfachmann. Nach einem kurzen Arbeits-Aufenthalt in den USA kehrte er nach Frankfurt zurück, wo er bis heute arbeitet und mit seiner Familie lebt. Seit Jahren engagiert er sich ehrenamtlich bei den »Afghan Hindus«, einem Kulturverein, der hinduistische Rituale und Zeremonien fördert.