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Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für Geistigbehindertenpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Vom "Idioten" zum "Menschen mit besonderem Förderbedarf" -Reflexionen zum Begriff der geistigen BehinderungDiese Arbeit geht angesichts des verwirrenden Begriffsinventars der Heilpädagogik von der Hypothese aus, dass 'geistige Behinderung' ein unbrauchbarer, aber notwendiger Begriff ist (1). Zunächst werden einige grundsätzliche Aspekte von Sprache beleuchtet (2). Auf dieser Grundlage werden die Wörter…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für Geistigbehindertenpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Vom "Idioten" zum "Menschen mit besonderem Förderbedarf" -Reflexionen zum Begriff der geistigen BehinderungDiese Arbeit geht angesichts des verwirrenden Begriffsinventars der Heilpädagogik von der Hypothese aus, dass 'geistige Behinderung' ein unbrauchbarer, aber notwendiger Begriff ist (1). Zunächst werden einige grundsätzliche Aspekte von Sprache beleuchtet (2). Auf dieser Grundlage werden die Wörter 'Geist', 'Behinderung' und ihre Kombination untersucht (3.1). Danach wird in einem kurzen historischen Überblick die Etablierung des Begriffs der '(geistigen) Behinderung' in Alltags- und Fachsprache nachgezeichnet (3.2). Schließlich wird der unterschiedliche Gebrauch des Behinderungsbegriffs in den verschiedenen Wissenschaften nachgewiesen (3.3). Durch die Bestätigung der Hypothese (3.4) besteht die Notwendigkeit, nach alternativen Begriffen zu suchen (4). Da diese Suche erfolglos bleibt und ich trotz der gezeigten Mängel am Begriff der 'geistigen Behinderung' festhalten muss, spreche ich mich für eine Terminologie des Vorbehalts aus (5).