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Wie erlebt jemand die Musik, die unter dem Namen Jazz in vielerlei Gestalt nunmehr gut hundert Jahre existiert? Dies wird voller Enthusiasmus erzählt von einem Zeitzeugen, einem langjährigen Fan und Amateurschlagzeuger. Keine sachliche Abhandlung, wie man sie von professionellen Musikhistorikern und Jazzkritikern kennt, sondern die subjektive Schilderung einer Leidenschaft, die in den frühen Fünfziger Jahren begann und bis heute unvermindert andauert. Viele Ikonen des Jazz hat der Autor live erlebt, einigen ist er persönlich begegnet. Unvergesslich sind ihm die Begegnungen anlässlich der…mehr

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Produktbeschreibung
Wie erlebt jemand die Musik, die unter dem Namen Jazz in vielerlei Gestalt nunmehr gut hundert Jahre existiert? Dies wird voller Enthusiasmus erzählt von einem Zeitzeugen, einem langjährigen Fan und Amateurschlagzeuger. Keine sachliche Abhandlung, wie man sie von professionellen Musikhistorikern und Jazzkritikern kennt, sondern die subjektive Schilderung einer Leidenschaft, die in den frühen Fünfziger Jahren begann und bis heute unvermindert andauert. Viele Ikonen des Jazz hat der Autor live erlebt, einigen ist er persönlich begegnet. Unvergesslich sind ihm die Begegnungen anlässlich der ersten Berliner Jazztage in den Sechziger Jahren und die Erlebnisse im New York der Achtziger. Natürlich auch manche Erlebnisse als selbstgestrickter Hobby Drummer. Erheblichen Raum nimmt die Beschäftigung mit Schallplatten ein. Jazzfans sind sehr oft eifrige Schallplattensammler. Was begeisterte den Erzähler, was war weniger sein Geschmack? Jazzfreunde werden sich angeregt fühlen, in die eine oder andere aus der Fülle der erwähnten Platten reinzuhören.
Autorenporträt
Der Autor wurde 1942 in Lübeck geboren und ist dort aufgewachsen. Bereits als Kind hörte er mit großen Ohren die heiße Musik aus der neuen Welt. Jazz wurde für ihn zur lebenslangen Leidenschaft. Kurt-Jürgen Lange, Spitzname Curtis, hat in Hamburg Psychologie studiert und hat sich während seiner berüichen Laufbahn seit 1971 hauptsächlich mit Fragen zum Konsum und zur Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen befasst, u.a. als Mitarbeiter des Hamburger Drogenbeauftragten. In dieser Funktion hat er einige Fachbeiträge verfasst. Dieses Buch über Jazz als Lebenselixier ist hingegen aus dem Bauch heraus geschrieben.