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Man sagt, dass jeder Mensch einer bestimmten Pflanze gleicht? Welche ist deine?Der Prozess des Erwachsenwerdens ist nervenaufreibend, wenn nicht sogar echt ätzend. Die Kindheitsjahre rücken in die Ferne, Pflichten und Anforderungen steigen. Während Druck und Überforderung also unausweichliche Teile des Lebens werden, müssen wir gleichermaßen etwas mit uns anzufangen wissen, um unseren Platz im menschlichen Beisammensein zu finden - und genau da liegt das Problem. Denn woher soll ich wissen, wer mir da gegenübersteht, wenn ich es schaffe, in den Spiegel zu sehen? Wie soll ich diesen Fremden…mehr

Produktbeschreibung
Man sagt, dass jeder Mensch einer bestimmten Pflanze gleicht? Welche ist deine?Der Prozess des Erwachsenwerdens ist nervenaufreibend, wenn nicht sogar echt ätzend. Die Kindheitsjahre rücken in die Ferne, Pflichten und Anforderungen steigen. Während Druck und Überforderung also unausweichliche Teile des Lebens werden, müssen wir gleichermaßen etwas mit uns anzufangen wissen, um unseren Platz im menschlichen Beisammensein zu finden - und genau da liegt das Problem. Denn woher soll ich wissen, wer mir da gegenübersteht, wenn ich es schaffe, in den Spiegel zu sehen? Wie soll ich diesen Fremden ertragen? Keine Ahnung. Daher der Grund für dieses Buch. In fünf Erzählungen, deren Themen von Leistungsdruck sowie Overthinking über Realitätsflucht bis hin zu Selbsthass reichen, versucht ein Mensch mit der Persönlichkeit eines Kaktus, Klarheit über sich zu verschaffen oder eher eine Möglichkeit zu finden, Ungesagtes auszusprechen. Aber was hat das alles jetzt mit einer Pusteblume zu tun?
Autorenporträt
''All the world's a stage. And all the men and women merely players'' - William Shakespeare Kaum ist die Schule beendet, muss sich nun auch der Kaktus dieses Buches, aka Evelina Kamyschew, geboren am 21.03.2005, der Herausforderung stellen, welche Rollen das Theaterstück Leben für sie bereithält. Zunächst, um den Horizont ihrer Lieblingsserien zu erweitern und sich in neuen Welten zu verlieren, hat sie mit 14 Jahren das Hobby des Schreibens entdeckt. Heute dienen neben dem Schreiben sowohl das Lesen und Singen dazu, die Verwirrung und Überforderung des Menschseins sowie damit verbundene Ängste zu verarbeiten, vorrangig aber zu überwinden. Denn unabhängig davon, wie laut die Stimmen der Selbstzweifel sein mögen, die Ablenkung und mentale Unterstützung der Fiktion, ihrer Freunde und Familie hat sie gelehrt: Aufgeben ist keine Option!