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Reinhard Wendt bietet seinen Lesern keine der üblichen historischen Darstellungen europäischer Kolonialherrschaft. Vielmehr erzählt er die Geschichte der Interaktionen, der Kontakte und Austauschprozesse zwischen Europa und der Welt seit 1500. Europa trug dazu bei, das Gesicht der Welt politisch, ökonomisch und kulturell zu verändern. Gleichzeitig aber verwandelte es sich seinerseits durch die Vielfalt der Impulse, die es aus der überseeischen Welt empfing. Seine Geschichte wird hier in ihrer Abhängigkeit von materiellen und immateriellen Importen aus der Fremde geschildert. Zahlreiche Karten,…mehr
Reinhard Wendt bietet seinen Lesern keine der üblichen historischen Darstellungen europäischer Kolonialherrschaft. Vielmehr erzählt er die Geschichte der Interaktionen, der Kontakte und Austauschprozesse zwischen Europa und der Welt seit 1500. Europa trug dazu bei, das Gesicht der Welt politisch, ökonomisch und kulturell zu verändern. Gleichzeitig aber verwandelte es sich seinerseits durch die Vielfalt der Impulse, die es aus der überseeischen Welt empfing. Seine Geschichte wird hier in ihrer Abhängigkeit von materiellen und immateriellen Importen aus der Fremde geschildert. Zahlreiche Karten, Abbildungen und Fallbeispiele veranschaulichen diese spannend geschriebene "europäische Weltgeschichte".
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2889
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- Seitenzahl: 440
- Erscheinungstermin: 30. Oktober 2007
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 588g
- ISBN-13: 9783825228897
- ISBN-10: 3825228894
- Artikelnr.: 22499261
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2889
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- Seitenzahl: 440
- Erscheinungstermin: 30. Oktober 2007
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 588g
- ISBN-13: 9783825228897
- ISBN-10: 3825228894
- Artikelnr.: 22499261
Prof. Dr. Reinhard Wendt lehrt an der Fernuniversität Hagen.
I. EINFÜHRUNG 11
II. MITTELALTERLICHE KONTINUITÄTEN. 21
III. DIE IBERISCHE PHASE ODER DAS ZEITALTER DES KRONMONOPOLISMUS (1492-1820) 31
A. NORD-SÜD 31
1. Über die Grenzen der Alten Welt hinaus 31
2. Die Kolonialreiche Spaniens und Portugals 40
2.1. Das interkontinentale Stützpunktsystem der Portugiesen 41
2.2. Las Indias. 46
2.3. Sonderfälle: Philippinen, Sibirien, Brasilien 50
3. Die europäischen Akteure. 52
B. SÜD 57
1. Beginnender Kolonialismus und erste transkontinentale Verbindungen 57
1.1. Handel und Herrschaft 58
1.2. Mission. 62
2. Indigene Gesellschaften und europäische Herausforderung: Kontakte, Konflikte und Austauschprozesse 68
3. Der japanische Sonderweg 71
4. Koloniale Gesellschaften 73
5. Grenzgänger 77
6. Vernetzungen 80
6.1. Weltumspannende ökonomische Verbindungslinien. 81
6.2. Globaler Pflanzenaustausch. 83
6.3. Freiwillige und erzwungene Migrationen. 85
C. SÜD-NORD 86
1. Kolonialwaren: Import und Adaption mineralischer und pflanzlicher Rohstoffe 88
1.1. Nahrungs- und Genussmittel 88
1.2. Mineralische und gewerbliche Rohstoffe 93
2. Handel und Handwerk 95
3. Wissen, Informationswege, Weltbilder 97
3.1. Informationswege und Medien 97
3.2. Neue Weltbilder 104
IV. DIE NORDWESTEUROPÄISCHE PHASE ODER DIE ZEIT DER CHARTERED COMPANIES (1600-1857) 107
A. NORD-SÜD 107
1. Der Kampf gegen den iberischen Monopolanspruch: Die Welt als Bühne I 111
2. Aufstand und Aufstieg der Niederlande 114
3. Die Niederländer in Übersee 118
3.1. Asien und die VOC 118
3.2. Afrika, der Pazifik und Amerika 120
4. England als global player . 123
4.1. Die niederländisch-englischen Rivalitäten im 17. Jahrhundert: Die Welt als Bühne II. 126
4.2. Asien und die EIC 127
4.3. Afrika und Amerika 128
5. Frankreich und seine Handelskompanien 130
5.1. Der englisch-französische Konflikt um die Vorherrschaft in Übersee: Die Welt als Bühne III 132
5.2. Das Zweite Entdeckungszeitalter und die Erschließung des ozeanisch-pazifischen Raumes 138
6. Andere Mächte. 141
7. Mission 143
8. Die europäischen Akteure. 145
B. SÜD 151
1. Stufen der Interaktion 152
1.1. Berührung und Beziehung 152
1.2. Vom Handel zu informal empire . 154
1.3. Formal empire 157
1.4. Der japanische Sonderweg 159
2. Plantagenökonomien 160
3. Siedlungskolonien 161
4. Vernetzungsszenarien 163
4.1. Kolonialwarenhandel und produktion 163
4.2. Globaler ökologischer Wandel 165
4.3. Erzwungene und freiwillige Migrationen. 168
4.4. Das europäische Weltsystem zur Zeit der Kompanien 171
5. Koloniale Gesellschaften 174
6. Widerstand und Erste Dekolonisation. 177
C. SÜD-NORD 180
1. Kolonialwarenimporte 181
2. Akklimatisation überseeischer Pflanzen 184
3. Stadien der Integration der überseeischen Importe 186
3.1. Neue Produkte und neue Konsumgewohnheiten 188
3.2. Substitute und Surrogate 190
3.3. Tassen, Kannen, Pfeifen: Innovationen im
Gebrauchsgütersektor 190
3.4. Die Reize des Exotismus 192
3.5. Überseeische Importe und gewerbliche Entwicklung. 196
4. Fremde Menschen 199
5. Neue Lebensformen 201
6. Gewinne, Kapitalakkumulation und Arbeitsplätze 202
7. Global-lokale Schnittstellen 205
8. Wissen und Bilder von der Welt 207
8.1. Texte 208
8.2. Bilder 210
8.3. Rezeption. 211
8.4. Wahrnehmungen der überseeischen Welt: Überlegenheitsgefühle und Selbstzweifel 216
V. DIE PHASE DER EUROPÄISCHEN DOMINANZ (1857-1930) 221
A. NORD-SÜD 221
1. Europa dominiert die Welt 221
2. Freihandel und Imperialismus 227
3. Die Aufteilung der Welt 228
3.1. Die Kolonialreiche 228
3.1.1. Das britische Empire 230
3.1.2. Die Kolonialreiche der übrigen Mächte 232
3.2. Informal empire 235
3.3. Das Deutsche Reich und seine kolonialen Aktivitäten 236
4. Mission und Imperialismus. 240
5. Die europäischen Akteure. 244
B. SÜD 253
1. Die Verdichtung des europäischen Weltsystems. 253
1.1. Ökonomische Durchdringung 253
1.2. Politische Steuerung 259
2. Die Aufhebung der Sklaverei 264
3. Vernetzung
II. MITTELALTERLICHE KONTINUITÄTEN. 21
III. DIE IBERISCHE PHASE ODER DAS ZEITALTER DES KRONMONOPOLISMUS (1492-1820) 31
A. NORD-SÜD 31
1. Über die Grenzen der Alten Welt hinaus 31
2. Die Kolonialreiche Spaniens und Portugals 40
2.1. Das interkontinentale Stützpunktsystem der Portugiesen 41
2.2. Las Indias. 46
2.3. Sonderfälle: Philippinen, Sibirien, Brasilien 50
3. Die europäischen Akteure. 52
B. SÜD 57
1. Beginnender Kolonialismus und erste transkontinentale Verbindungen 57
1.1. Handel und Herrschaft 58
1.2. Mission. 62
2. Indigene Gesellschaften und europäische Herausforderung: Kontakte, Konflikte und Austauschprozesse 68
3. Der japanische Sonderweg 71
4. Koloniale Gesellschaften 73
5. Grenzgänger 77
6. Vernetzungen 80
6.1. Weltumspannende ökonomische Verbindungslinien. 81
6.2. Globaler Pflanzenaustausch. 83
6.3. Freiwillige und erzwungene Migrationen. 85
C. SÜD-NORD 86
1. Kolonialwaren: Import und Adaption mineralischer und pflanzlicher Rohstoffe 88
1.1. Nahrungs- und Genussmittel 88
1.2. Mineralische und gewerbliche Rohstoffe 93
2. Handel und Handwerk 95
3. Wissen, Informationswege, Weltbilder 97
3.1. Informationswege und Medien 97
3.2. Neue Weltbilder 104
IV. DIE NORDWESTEUROPÄISCHE PHASE ODER DIE ZEIT DER CHARTERED COMPANIES (1600-1857) 107
A. NORD-SÜD 107
1. Der Kampf gegen den iberischen Monopolanspruch: Die Welt als Bühne I 111
2. Aufstand und Aufstieg der Niederlande 114
3. Die Niederländer in Übersee 118
3.1. Asien und die VOC 118
3.2. Afrika, der Pazifik und Amerika 120
4. England als global player . 123
4.1. Die niederländisch-englischen Rivalitäten im 17. Jahrhundert: Die Welt als Bühne II. 126
4.2. Asien und die EIC 127
4.3. Afrika und Amerika 128
5. Frankreich und seine Handelskompanien 130
5.1. Der englisch-französische Konflikt um die Vorherrschaft in Übersee: Die Welt als Bühne III 132
5.2. Das Zweite Entdeckungszeitalter und die Erschließung des ozeanisch-pazifischen Raumes 138
6. Andere Mächte. 141
7. Mission 143
8. Die europäischen Akteure. 145
B. SÜD 151
1. Stufen der Interaktion 152
1.1. Berührung und Beziehung 152
1.2. Vom Handel zu informal empire . 154
1.3. Formal empire 157
1.4. Der japanische Sonderweg 159
2. Plantagenökonomien 160
3. Siedlungskolonien 161
4. Vernetzungsszenarien 163
4.1. Kolonialwarenhandel und produktion 163
4.2. Globaler ökologischer Wandel 165
4.3. Erzwungene und freiwillige Migrationen. 168
4.4. Das europäische Weltsystem zur Zeit der Kompanien 171
5. Koloniale Gesellschaften 174
6. Widerstand und Erste Dekolonisation. 177
C. SÜD-NORD 180
1. Kolonialwarenimporte 181
2. Akklimatisation überseeischer Pflanzen 184
3. Stadien der Integration der überseeischen Importe 186
3.1. Neue Produkte und neue Konsumgewohnheiten 188
3.2. Substitute und Surrogate 190
3.3. Tassen, Kannen, Pfeifen: Innovationen im
Gebrauchsgütersektor 190
3.4. Die Reize des Exotismus 192
3.5. Überseeische Importe und gewerbliche Entwicklung. 196
4. Fremde Menschen 199
5. Neue Lebensformen 201
6. Gewinne, Kapitalakkumulation und Arbeitsplätze 202
7. Global-lokale Schnittstellen 205
8. Wissen und Bilder von der Welt 207
8.1. Texte 208
8.2. Bilder 210
8.3. Rezeption. 211
8.4. Wahrnehmungen der überseeischen Welt: Überlegenheitsgefühle und Selbstzweifel 216
V. DIE PHASE DER EUROPÄISCHEN DOMINANZ (1857-1930) 221
A. NORD-SÜD 221
1. Europa dominiert die Welt 221
2. Freihandel und Imperialismus 227
3. Die Aufteilung der Welt 228
3.1. Die Kolonialreiche 228
3.1.1. Das britische Empire 230
3.1.2. Die Kolonialreiche der übrigen Mächte 232
3.2. Informal empire 235
3.3. Das Deutsche Reich und seine kolonialen Aktivitäten 236
4. Mission und Imperialismus. 240
5. Die europäischen Akteure. 244
B. SÜD 253
1. Die Verdichtung des europäischen Weltsystems. 253
1.1. Ökonomische Durchdringung 253
1.2. Politische Steuerung 259
2. Die Aufhebung der Sklaverei 264
3. Vernetzung
I. EINFÜHRUNG11 II. MITTELALTERLICHE KONTINUITÄTEN23 III. DIE IBERISCHE PHASE ODER DAS ZEITALTER DES KRONMONOPOLISMUS (1492-1820)33 A. NORD-SÜD33 1. Über die Grenzen der Alten Welt hinaus33 2. Die Kolonialreiche Spaniens und Portugals43 2.1. Das interkontinentale Stützpunktsystem der Portugiesen44 2.2. Las Indias48 2.3. Sonderfälle: Philippinen, Sibirien, Brasilien52 3. Die europäischen Akteure54 B. SÜD59 1. Beginnender Kolonialismus und erste transkontinentale Verbindungen59 1.1. Handel und Herrschaft61 1.2. Mission66 2. Indigene Gesellschaften und europäische Herausforderung: Kontakte, Konflikte und Austauschprozesse72 3. Der japanische Sonderweg75 4. Koloniale Gesellschaften76 5. Grenzgänger81 6. Vernetzungen84 6.1. Weltumspannende ökonomische Verbindungslinien85 6.2. Globaler Pflanzenaustausch86 6.3. Freiwillige und erzwungene Migrationen88 C. SÜD-NORD90 1. Kolonialwaren: Import und Adaption mineralischer und pflanzlicher Rohstoffe91 1.1. Nahrungs- und Genussmittel92 1.2. Mineralische und gewerbliche Rohstoffe97 2. Handel und Handwerk98 3. Wissen, Informationswege, Weltbilder100 3.1. Informationswege und Medien101 3.2. Neue Weltbilder107 IV. DIE NORDWESTEUROPÄISCHE PHASE ODER DIE ZEIT DER „CHARTERED COMPANIES“ (1600-1857)111 A. NORD-SÜD111 1. Der Kampf gegen den iberischen Monopolanspruch: Die Welt als Bühne I115 2. Aufstand und Aufstieg der Niederlande118 3. Die Niederländer in Übersee122 3.1. Asien und die VOC122 3.2. Afrika, der Pazifik und Amerika124 4. England als „global player“127 4.1. Die niederländisch-englischen Rivalitäten im 17. Jahrhundert: Die Welt als Bühne II130 4.2. Asien und die EIC131 4.3. Afrika und Amerika132 5. Frankreich und seine Handelskompanien134 5.1. Der englisch-französische Konflikt um die Vorherrschaft in Übersee: Die Welt als Bühne III136 5.2. Das Zweite Entdeckungszeitalter und die Erschließung des ozeanisch-pazifischen Raumes142 6. Andere Mächte146 7. Mission147 8. Die europäischen Akteure149 B. SÜD155 1. Stufen der Interaktion156 1.1. Berührung, Beziehung, Kulturtransfer156 1.2. Vom Handel zu „informal empire“158 1.3. „Formal empire“161 1.4. Der japanische Sonderweg163 2. Plantagenökonomien164 3. Siedlungskolonien166 4. Vernetzungsszenarien168 4.1. Kolonialwarenhandel und –produktion168 4.2. Globaler ökologischer Wandel169 4.3. Erzwungene und freiwillige Migrationen172 4.4. Das europäische Weltsystem zur Zeit der Kompanien176 5. Koloniale Gesellschaften178 6. Widerstand und Erste Dekolonisation182 C. SÜD-NORD185 1. Kolonialwarenimporte185 2. Akklimatisation überseeischer Pflanzen188 3. Stadien der Integration der überseeischen Importe191 3.1. Neue Produkte und neue Konsumgewohnheiten193 3.2. Substitute und Surrogate195 3.3. Tassen, Kannen, Pfeifen: Innovationen im Gebrauchsgütersektor195 3.4. Die Reize des Exotismus197 3.5. Überseeische Importe und gewerbliche Entwicklung201 4. Fremde Menschen204 5. Neue Lebensformen206 6. Gewinne, Kapitalakkumulation und Arbeitsplätze207 7. Global-lokale Schnittstellen210 8. Wissen und Bilder von der Welt212 8.1. Texte213 8.2. Bilder214 8.3. Rezeption216 8.4. Wahrnehmungen der überseeischen Welt: Überlegenheitsgefühle und Selbstzweifel221 V. DIE PHASE DER EUROPÄISCHEN DOMINANZ (1857-1930)225 A. NORD-SÜD225 1. Europa dominiert die Welt225 2. Freihandel und Imperialismus231 3. Die Aufteilung der Welt232 3.1. Die Kolonialreiche232 3.1.1. Das britische Empire234 3.1.2. Die Kolonialreiche der übrigen Mächte236 3.2. „Informal empire“239 3.3. Das Deutsche Reich und seine kolonialen Aktivitäten240 4. Mission und Imperialismus244 5. Die europäischen Akteure248 B. SÜD258 1. Die „Verdichtung“ des europäischen Weltsystems259 1.1. Ökonomische Durchdringung259 1.2. Politische Steuerung264 2. Die Aufhebung der Sklaverei269 3. Vernetzungsszenarien und Globalisierungsprozesse271 3.1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen271 3.2. Globaler Pflanzentransfer272 3.3. Erzwungene und freiwillige Migrationen275 4. Die kolonialen Gesellschaften277 5. Imperialismus, Verwestlichung, Kreolisierung, Selbstbehauptung: Kultur und Kolonialismus280 6. Der „Sonderfall“ Japan285 7. Die zweite Dekolonisation288 C. SÜD-NORD292 1. Kolonialwarenimporte295 2. Akklimatisation überseeischer Pflanzen297 3. Stadien der Integration überseeischer Importe298 4. Industriegesellschaftliche Lebensformen und ihre Überseebezüge302 5. Bilanzen und Beschäftigungsmöglichkeiten303 6. Weltbilder und Weltsichten307 7. Menschen auf dem Weg von Süd nach Nord317 VI. DEKOLONISATION, NEOKOLONIALISMUS, GLOBALISIERUNG321 A. NORD-SÜD321 1. Das Ende formeller westlicher Dominanz321 2. Die Rahmenbedingungen der „farbigen“ Dekolonisation326 2.1. Weltwirtschaftskrise326 2.2. Japanischer Imperialismus und Zweiter Weltkrieg327 2.3. Ost-West-Konflikt329 2.4. Der Zusammenbruch der Sowjetunion330 3. Dekolonisation und „informal empire“331 3.1. Die Dekolonisation von „informal empire“331 3.2. Die Dekolonisation: von „formal“ zu „informal empire“?331 4. Globalisierung als „informal empire“?332 5. Die europäischen Akteure336 B. SÜD339 1. Die Völker der südlichen Hemisphäre erringen ihre Unabhängigkeit342 1.1. Die Chronologie342 1.2. Der Charakter der Unabhängigkeitsbewegungen347 1.3. Die Köpfe der Befreiungsbewegungen349 2. Koloniale Erblasten und postkoloniale Gesellschaften: Suche nach Zusammenhalt und Identität351 3. Vom „informal empire“ zur Globalisierung356 4. Kulturelle Verwestlichung362 5. Vernetzungsszenarien370 C. SÜD-NORD376 1. Die Rolle überseeischer Ressourcen377 1.1. Aneignung377 1.2. Kolonialwarenimporte und globaler Pflanzentransfer379 2. Von der Dekolonisation zur Globalisierung: Konsequenzen für die westliche Welt381 3. Immigration aus Übersee382 4. Übersee und soziokultureller Wandel in den westlichen Gesellschaften385 4.1. Kritische Gegenöffentlichkeit385 4.2. Solidaritätsszene387 5. Nachfrage nach östlicher Sinnstiftung389 6. Lebensformen und Freizeitverhalten: neue Trends und Orientierungen390 7. Europa in einer globalisierten Welt393 VII. EUROPA UND DIE WELT: VERSUCH EINER SCHLUSSBETRACHTUNG397 VIII. BIBLIOGRAFIE407 1. Allgemeines407 2. Mittelalterliche Kontinuitäten410 3. Die Iberische Phase oder das Zeitalter des Kronmonopolismus410 4. Die nordwesteuropäische Phase oder die Zeit der „Chartered Companies“414 5. Die Phase der europäischen Dominanz421 6. Dekolonisation, Neokolonialismus, Globalisierung427 IX. ABBILDUNGSNACHWEIS431 X. REGISTER435 1. Geografische Namen436 2. Personen444 3. Sachbegriffe449
I. EINFÜHRUNG 11
II. MITTELALTERLICHE KONTINUITÄTEN. 21
III. DIE IBERISCHE PHASE ODER DAS ZEITALTER DES KRONMONOPOLISMUS (1492-1820) 31
A. NORD-SÜD 31
1. Über die Grenzen der Alten Welt hinaus 31
2. Die Kolonialreiche Spaniens und Portugals 40
2.1. Das interkontinentale Stützpunktsystem der Portugiesen 41
2.2. Las Indias. 46
2.3. Sonderfälle: Philippinen, Sibirien, Brasilien 50
3. Die europäischen Akteure. 52
B. SÜD 57
1. Beginnender Kolonialismus und erste transkontinentale Verbindungen 57
1.1. Handel und Herrschaft 58
1.2. Mission. 62
2. Indigene Gesellschaften und europäische Herausforderung: Kontakte, Konflikte und Austauschprozesse 68
3. Der japanische Sonderweg 71
4. Koloniale Gesellschaften 73
5. Grenzgänger 77
6. Vernetzungen 80
6.1. Weltumspannende ökonomische Verbindungslinien. 81
6.2. Globaler Pflanzenaustausch. 83
6.3. Freiwillige und erzwungene Migrationen. 85
C. SÜD-NORD 86
1. Kolonialwaren: Import und Adaption mineralischer und pflanzlicher Rohstoffe 88
1.1. Nahrungs- und Genussmittel 88
1.2. Mineralische und gewerbliche Rohstoffe 93
2. Handel und Handwerk 95
3. Wissen, Informationswege, Weltbilder 97
3.1. Informationswege und Medien 97
3.2. Neue Weltbilder 104
IV. DIE NORDWESTEUROPÄISCHE PHASE ODER DIE ZEIT DER CHARTERED COMPANIES (1600-1857) 107
A. NORD-SÜD 107
1. Der Kampf gegen den iberischen Monopolanspruch: Die Welt als Bühne I 111
2. Aufstand und Aufstieg der Niederlande 114
3. Die Niederländer in Übersee 118
3.1. Asien und die VOC 118
3.2. Afrika, der Pazifik und Amerika 120
4. England als global player . 123
4.1. Die niederländisch-englischen Rivalitäten im 17. Jahrhundert: Die Welt als Bühne II. 126
4.2. Asien und die EIC 127
4.3. Afrika und Amerika 128
5. Frankreich und seine Handelskompanien 130
5.1. Der englisch-französische Konflikt um die Vorherrschaft in Übersee: Die Welt als Bühne III 132
5.2. Das Zweite Entdeckungszeitalter und die Erschließung des ozeanisch-pazifischen Raumes 138
6. Andere Mächte. 141
7. Mission 143
8. Die europäischen Akteure. 145
B. SÜD 151
1. Stufen der Interaktion 152
1.1. Berührung und Beziehung 152
1.2. Vom Handel zu informal empire . 154
1.3. Formal empire 157
1.4. Der japanische Sonderweg 159
2. Plantagenökonomien 160
3. Siedlungskolonien 161
4. Vernetzungsszenarien 163
4.1. Kolonialwarenhandel und produktion 163
4.2. Globaler ökologischer Wandel 165
4.3. Erzwungene und freiwillige Migrationen. 168
4.4. Das europäische Weltsystem zur Zeit der Kompanien 171
5. Koloniale Gesellschaften 174
6. Widerstand und Erste Dekolonisation. 177
C. SÜD-NORD 180
1. Kolonialwarenimporte 181
2. Akklimatisation überseeischer Pflanzen 184
3. Stadien der Integration der überseeischen Importe 186
3.1. Neue Produkte und neue Konsumgewohnheiten 188
3.2. Substitute und Surrogate 190
3.3. Tassen, Kannen, Pfeifen: Innovationen im
Gebrauchsgütersektor 190
3.4. Die Reize des Exotismus 192
3.5. Überseeische Importe und gewerbliche Entwicklung. 196
4. Fremde Menschen 199
5. Neue Lebensformen 201
6. Gewinne, Kapitalakkumulation und Arbeitsplätze 202
7. Global-lokale Schnittstellen 205
8. Wissen und Bilder von der Welt 207
8.1. Texte 208
8.2. Bilder 210
8.3. Rezeption. 211
8.4. Wahrnehmungen der überseeischen Welt: Überlegenheitsgefühle und Selbstzweifel 216
V. DIE PHASE DER EUROPÄISCHEN DOMINANZ (1857-1930) 221
A. NORD-SÜD 221
1. Europa dominiert die Welt 221
2. Freihandel und Imperialismus 227
3. Die Aufteilung der Welt 228
3.1. Die Kolonialreiche 228
3.1.1. Das britische Empire 230
3.1.2. Die Kolonialreiche der übrigen Mächte 232
3.2. Informal empire 235
3.3. Das Deutsche Reich und seine kolonialen Aktivitäten 236
4. Mission und Imperialismus. 240
5. Die europäischen Akteure. 244
B. SÜD 253
1. Die Verdichtung des europäischen Weltsystems. 253
1.1. Ökonomische Durchdringung 253
1.2. Politische Steuerung 259
2. Die Aufhebung der Sklaverei 264
3. Vernetzung
II. MITTELALTERLICHE KONTINUITÄTEN. 21
III. DIE IBERISCHE PHASE ODER DAS ZEITALTER DES KRONMONOPOLISMUS (1492-1820) 31
A. NORD-SÜD 31
1. Über die Grenzen der Alten Welt hinaus 31
2. Die Kolonialreiche Spaniens und Portugals 40
2.1. Das interkontinentale Stützpunktsystem der Portugiesen 41
2.2. Las Indias. 46
2.3. Sonderfälle: Philippinen, Sibirien, Brasilien 50
3. Die europäischen Akteure. 52
B. SÜD 57
1. Beginnender Kolonialismus und erste transkontinentale Verbindungen 57
1.1. Handel und Herrschaft 58
1.2. Mission. 62
2. Indigene Gesellschaften und europäische Herausforderung: Kontakte, Konflikte und Austauschprozesse 68
3. Der japanische Sonderweg 71
4. Koloniale Gesellschaften 73
5. Grenzgänger 77
6. Vernetzungen 80
6.1. Weltumspannende ökonomische Verbindungslinien. 81
6.2. Globaler Pflanzenaustausch. 83
6.3. Freiwillige und erzwungene Migrationen. 85
C. SÜD-NORD 86
1. Kolonialwaren: Import und Adaption mineralischer und pflanzlicher Rohstoffe 88
1.1. Nahrungs- und Genussmittel 88
1.2. Mineralische und gewerbliche Rohstoffe 93
2. Handel und Handwerk 95
3. Wissen, Informationswege, Weltbilder 97
3.1. Informationswege und Medien 97
3.2. Neue Weltbilder 104
IV. DIE NORDWESTEUROPÄISCHE PHASE ODER DIE ZEIT DER CHARTERED COMPANIES (1600-1857) 107
A. NORD-SÜD 107
1. Der Kampf gegen den iberischen Monopolanspruch: Die Welt als Bühne I 111
2. Aufstand und Aufstieg der Niederlande 114
3. Die Niederländer in Übersee 118
3.1. Asien und die VOC 118
3.2. Afrika, der Pazifik und Amerika 120
4. England als global player . 123
4.1. Die niederländisch-englischen Rivalitäten im 17. Jahrhundert: Die Welt als Bühne II. 126
4.2. Asien und die EIC 127
4.3. Afrika und Amerika 128
5. Frankreich und seine Handelskompanien 130
5.1. Der englisch-französische Konflikt um die Vorherrschaft in Übersee: Die Welt als Bühne III 132
5.2. Das Zweite Entdeckungszeitalter und die Erschließung des ozeanisch-pazifischen Raumes 138
6. Andere Mächte. 141
7. Mission 143
8. Die europäischen Akteure. 145
B. SÜD 151
1. Stufen der Interaktion 152
1.1. Berührung und Beziehung 152
1.2. Vom Handel zu informal empire . 154
1.3. Formal empire 157
1.4. Der japanische Sonderweg 159
2. Plantagenökonomien 160
3. Siedlungskolonien 161
4. Vernetzungsszenarien 163
4.1. Kolonialwarenhandel und produktion 163
4.2. Globaler ökologischer Wandel 165
4.3. Erzwungene und freiwillige Migrationen. 168
4.4. Das europäische Weltsystem zur Zeit der Kompanien 171
5. Koloniale Gesellschaften 174
6. Widerstand und Erste Dekolonisation. 177
C. SÜD-NORD 180
1. Kolonialwarenimporte 181
2. Akklimatisation überseeischer Pflanzen 184
3. Stadien der Integration der überseeischen Importe 186
3.1. Neue Produkte und neue Konsumgewohnheiten 188
3.2. Substitute und Surrogate 190
3.3. Tassen, Kannen, Pfeifen: Innovationen im
Gebrauchsgütersektor 190
3.4. Die Reize des Exotismus 192
3.5. Überseeische Importe und gewerbliche Entwicklung. 196
4. Fremde Menschen 199
5. Neue Lebensformen 201
6. Gewinne, Kapitalakkumulation und Arbeitsplätze 202
7. Global-lokale Schnittstellen 205
8. Wissen und Bilder von der Welt 207
8.1. Texte 208
8.2. Bilder 210
8.3. Rezeption. 211
8.4. Wahrnehmungen der überseeischen Welt: Überlegenheitsgefühle und Selbstzweifel 216
V. DIE PHASE DER EUROPÄISCHEN DOMINANZ (1857-1930) 221
A. NORD-SÜD 221
1. Europa dominiert die Welt 221
2. Freihandel und Imperialismus 227
3. Die Aufteilung der Welt 228
3.1. Die Kolonialreiche 228
3.1.1. Das britische Empire 230
3.1.2. Die Kolonialreiche der übrigen Mächte 232
3.2. Informal empire 235
3.3. Das Deutsche Reich und seine kolonialen Aktivitäten 236
4. Mission und Imperialismus. 240
5. Die europäischen Akteure. 244
B. SÜD 253
1. Die Verdichtung des europäischen Weltsystems. 253
1.1. Ökonomische Durchdringung 253
1.2. Politische Steuerung 259
2. Die Aufhebung der Sklaverei 264
3. Vernetzung
I. EINFÜHRUNG11 II. MITTELALTERLICHE KONTINUITÄTEN23 III. DIE IBERISCHE PHASE ODER DAS ZEITALTER DES KRONMONOPOLISMUS (1492-1820)33 A. NORD-SÜD33 1. Über die Grenzen der Alten Welt hinaus33 2. Die Kolonialreiche Spaniens und Portugals43 2.1. Das interkontinentale Stützpunktsystem der Portugiesen44 2.2. Las Indias48 2.3. Sonderfälle: Philippinen, Sibirien, Brasilien52 3. Die europäischen Akteure54 B. SÜD59 1. Beginnender Kolonialismus und erste transkontinentale Verbindungen59 1.1. Handel und Herrschaft61 1.2. Mission66 2. Indigene Gesellschaften und europäische Herausforderung: Kontakte, Konflikte und Austauschprozesse72 3. Der japanische Sonderweg75 4. Koloniale Gesellschaften76 5. Grenzgänger81 6. Vernetzungen84 6.1. Weltumspannende ökonomische Verbindungslinien85 6.2. Globaler Pflanzenaustausch86 6.3. Freiwillige und erzwungene Migrationen88 C. SÜD-NORD90 1. Kolonialwaren: Import und Adaption mineralischer und pflanzlicher Rohstoffe91 1.1. Nahrungs- und Genussmittel92 1.2. Mineralische und gewerbliche Rohstoffe97 2. Handel und Handwerk98 3. Wissen, Informationswege, Weltbilder100 3.1. Informationswege und Medien101 3.2. Neue Weltbilder107 IV. DIE NORDWESTEUROPÄISCHE PHASE ODER DIE ZEIT DER „CHARTERED COMPANIES“ (1600-1857)111 A. NORD-SÜD111 1. Der Kampf gegen den iberischen Monopolanspruch: Die Welt als Bühne I115 2. Aufstand und Aufstieg der Niederlande118 3. Die Niederländer in Übersee122 3.1. Asien und die VOC122 3.2. Afrika, der Pazifik und Amerika124 4. England als „global player“127 4.1. Die niederländisch-englischen Rivalitäten im 17. Jahrhundert: Die Welt als Bühne II130 4.2. Asien und die EIC131 4.3. Afrika und Amerika132 5. Frankreich und seine Handelskompanien134 5.1. Der englisch-französische Konflikt um die Vorherrschaft in Übersee: Die Welt als Bühne III136 5.2. Das Zweite Entdeckungszeitalter und die Erschließung des ozeanisch-pazifischen Raumes142 6. Andere Mächte146 7. Mission147 8. Die europäischen Akteure149 B. SÜD155 1. Stufen der Interaktion156 1.1. Berührung, Beziehung, Kulturtransfer156 1.2. Vom Handel zu „informal empire“158 1.3. „Formal empire“161 1.4. Der japanische Sonderweg163 2. Plantagenökonomien164 3. Siedlungskolonien166 4. Vernetzungsszenarien168 4.1. Kolonialwarenhandel und –produktion168 4.2. Globaler ökologischer Wandel169 4.3. Erzwungene und freiwillige Migrationen172 4.4. Das europäische Weltsystem zur Zeit der Kompanien176 5. Koloniale Gesellschaften178 6. Widerstand und Erste Dekolonisation182 C. SÜD-NORD185 1. Kolonialwarenimporte185 2. Akklimatisation überseeischer Pflanzen188 3. Stadien der Integration der überseeischen Importe191 3.1. Neue Produkte und neue Konsumgewohnheiten193 3.2. Substitute und Surrogate195 3.3. Tassen, Kannen, Pfeifen: Innovationen im Gebrauchsgütersektor195 3.4. Die Reize des Exotismus197 3.5. Überseeische Importe und gewerbliche Entwicklung201 4. Fremde Menschen204 5. Neue Lebensformen206 6. Gewinne, Kapitalakkumulation und Arbeitsplätze207 7. Global-lokale Schnittstellen210 8. Wissen und Bilder von der Welt212 8.1. Texte213 8.2. Bilder214 8.3. Rezeption216 8.4. Wahrnehmungen der überseeischen Welt: Überlegenheitsgefühle und Selbstzweifel221 V. DIE PHASE DER EUROPÄISCHEN DOMINANZ (1857-1930)225 A. NORD-SÜD225 1. Europa dominiert die Welt225 2. Freihandel und Imperialismus231 3. Die Aufteilung der Welt232 3.1. Die Kolonialreiche232 3.1.1. Das britische Empire234 3.1.2. Die Kolonialreiche der übrigen Mächte236 3.2. „Informal empire“239 3.3. Das Deutsche Reich und seine kolonialen Aktivitäten240 4. Mission und Imperialismus244 5. Die europäischen Akteure248 B. SÜD258 1. Die „Verdichtung“ des europäischen Weltsystems259 1.1. Ökonomische Durchdringung259 1.2. Politische Steuerung264 2. Die Aufhebung der Sklaverei269 3. Vernetzungsszenarien und Globalisierungsprozesse271 3.1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen271 3.2. Globaler Pflanzentransfer272 3.3. Erzwungene und freiwillige Migrationen275 4. Die kolonialen Gesellschaften277 5. Imperialismus, Verwestlichung, Kreolisierung, Selbstbehauptung: Kultur und Kolonialismus280 6. Der „Sonderfall“ Japan285 7. Die zweite Dekolonisation288 C. SÜD-NORD292 1. Kolonialwarenimporte295 2. Akklimatisation überseeischer Pflanzen297 3. Stadien der Integration überseeischer Importe298 4. Industriegesellschaftliche Lebensformen und ihre Überseebezüge302 5. Bilanzen und Beschäftigungsmöglichkeiten303 6. Weltbilder und Weltsichten307 7. Menschen auf dem Weg von Süd nach Nord317 VI. DEKOLONISATION, NEOKOLONIALISMUS, GLOBALISIERUNG321 A. NORD-SÜD321 1. Das Ende formeller westlicher Dominanz321 2. Die Rahmenbedingungen der „farbigen“ Dekolonisation326 2.1. Weltwirtschaftskrise326 2.2. Japanischer Imperialismus und Zweiter Weltkrieg327 2.3. Ost-West-Konflikt329 2.4. Der Zusammenbruch der Sowjetunion330 3. Dekolonisation und „informal empire“331 3.1. Die Dekolonisation von „informal empire“331 3.2. Die Dekolonisation: von „formal“ zu „informal empire“?331 4. Globalisierung als „informal empire“?332 5. Die europäischen Akteure336 B. SÜD339 1. Die Völker der südlichen Hemisphäre erringen ihre Unabhängigkeit342 1.1. Die Chronologie342 1.2. Der Charakter der Unabhängigkeitsbewegungen347 1.3. Die Köpfe der Befreiungsbewegungen349 2. Koloniale Erblasten und postkoloniale Gesellschaften: Suche nach Zusammenhalt und Identität351 3. Vom „informal empire“ zur Globalisierung356 4. Kulturelle Verwestlichung362 5. Vernetzungsszenarien370 C. SÜD-NORD376 1. Die Rolle überseeischer Ressourcen377 1.1. Aneignung377 1.2. Kolonialwarenimporte und globaler Pflanzentransfer379 2. Von der Dekolonisation zur Globalisierung: Konsequenzen für die westliche Welt381 3. Immigration aus Übersee382 4. Übersee und soziokultureller Wandel in den westlichen Gesellschaften385 4.1. Kritische Gegenöffentlichkeit385 4.2. Solidaritätsszene387 5. Nachfrage nach östlicher Sinnstiftung389 6. Lebensformen und Freizeitverhalten: neue Trends und Orientierungen390 7. Europa in einer globalisierten Welt393 VII. EUROPA UND DIE WELT: VERSUCH EINER SCHLUSSBETRACHTUNG397 VIII. BIBLIOGRAFIE407 1. Allgemeines407 2. Mittelalterliche Kontinuitäten410 3. Die Iberische Phase oder das Zeitalter des Kronmonopolismus410 4. Die nordwesteuropäische Phase oder die Zeit der „Chartered Companies“414 5. Die Phase der europäischen Dominanz421 6. Dekolonisation, Neokolonialismus, Globalisierung427 IX. ABBILDUNGSNACHWEIS431 X. REGISTER435 1. Geografische Namen436 2. Personen444 3. Sachbegriffe449