Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Entwicklung der elektronischen Kommunikation schreitet rasant voran und verändert zusehends unser individuelles und geschäftliches Kommunikationsverhalten. Durch den Einsatz des Internets entstehen neue Geschäftsmodelle und -beziehungen, die vollständig elektronisch abgewickelt werden können. Wir sprechen von e-Business, e-Commerce, e-Procurement oder der e-Economy, die einen immer größeren Stellenwert in unserer Geschäftstätigkeit einnimmt.
Die enorme Bedeutung des e-Business liegt einerseits in der Rationalisierung der Geschäftsprozesse und andererseits in der Erschließung neuer Märkte und in der Anpassung an das sich verändernde Kauf- und Kommunikationsverhalten von Kundschaft und Konsumenten. Dieser Entwicklung kann sich kein Unternehmen verschließen, will es langfristig seine Attraktivität und Rentabilität bewahren.
Viele Unternehmen haben erkannt, dass der Einsatz des Internets in der Beschaffung das Potential mit sich bringt, Prozesse zu optimieren und damit nicht zuletzt die Kosten zu senken. Eine gute Beschaffung basiert auf einer effizienten Übermittlung der Produktdaten an die Versorgungskette. Doch insbesondere der herkömmliche Ausschreibungsprozess ist ein zeit- und arbeitsintensiver Vorgang.
Die vorliegende Arbeit hat daher das Ziel, einen Überblick über die Rationalisierungs- bzw. Verbesserungspotentiale des konventionellen, papierbasierten Ausschreibungsprozesses zu verschaffen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
INHALTSVERZEICHNISI
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV
ABBILDUNGSVERZEICHNISVII
1.EINLEITUNG1
2.GRUNDLAGEN DER BESCHAFFUNG4
2.1DER EINKAUF IM WANDEL DER ZEIT4
2.1.1Traditionelle Ausrichtung des Einkaufs4
2.1.2Wandel der Rahmenbedingungen4
2.1.3Neuausrichtung des Einkaufs5
2.2DIE AUSSCHREIBUNG ALS BESCHAFFUNGSINSTRUMENT DES UNTERNEHMENS7
2.2.1Definition7
2.2.2Die Ausschreibungsobjekte8
2.2.3Bedarfsentstehung der Ausschreibungsobjekte11
3.DER KONVENTIONELLE PAPIERBASIERTE AUSSCHREIBUNGSPROZESS11
3.1BEDARFSERMITTLUNG12
3.2BIETERAUSWAHL13
3.3AUSSCHREIBUNG VERFASSEN14
3.4PUBLIKATION14
3.5MAHNEN UND ERINNERN14
3.6ANGEBOTSEINGANG15
3.7ANGEBOTSVERGLEICH15
3.8NACHVERHANDLUNG15
3.9VERGABE15
3.10SCHWÄCHEN16
3.11OPTIMIERUNGSANSÄTZE18
4.DER OPTIMIERTE AUSSCHREIBUNGSPROZESS UNTER NUTZUNG VON SAP R/319
4.1VORBEMERKUNGEN19
4.2VORAUSSETZUNGEN19
4.3ALLGEMEINE FUNKTIONEN19
4.4BEDARFSERMITTLUNG20
4.5LIEFERANTENAUSWAHL22
4.5.1Infosatz22
4.5.2Orderbuch23
4.5.3Lieferantenbeurteilung23
4.6ANFRAGE ERFASSEN24
4.7PUBLIKATION25
4.8MAHNEN UND ERINNERN26
4.9ANGEBOTSEINGANG26
4.10ANGEBOT ERFASSEN26
4.11ANGEBOTSVERGLEICH27
4.11.1Voraussetzungen Preisspiegel27
4.11.2Vergleichsmöglichkeiten28
4.11.3Weitere Informationen29
4.12NACHVERHANDLUNG30
4.13VERGABE30
4.14STÄRKEN30
4.15SCHWÄCHEN31
4.16OPTIMIERUNGSANSÄTZE32
5.DIE OPTIMIERTE, INTERNETBASIERTE AUSSCHREIBUNGSABWICKLUNG MIT DEM EBP33
5.1ÜBERBLICK EBP33
5.2AUSSCHREIBUNGSSZENARIEN34
5.2.1Offene Ausschreibung34
5.2.2Nicht offene Ausschreibung34
5.3ALLGEMEINER FUNKTIONSÜBERBLICK34
5.3.1Einkäuferfunktionen35
5.3.2Bieterfunktionen39
5.4DER AUSSCHREIBUNGSPROZESS DER NICHT OFFENENAUSSCHREIBUNG41
5.4.1Voraussetzungen41
5.4.2Bedarfsermittlung42
5.4.3Bieterauswahl43
5.4.4Ausschreibung verfassen43
5.4.5Publikation45
5.4.6Mahnen und Erinnern46
5.4.7Angebotspflege durch den Bieter46
5.4.8Angebotseingang47
5.4.9Angebotsvergleich48
5.4.10Nachverhandl...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Entwicklung der elektronischen Kommunikation schreitet rasant voran und verändert zusehends unser individuelles und geschäftliches Kommunikationsverhalten. Durch den Einsatz des Internets entstehen neue Geschäftsmodelle und -beziehungen, die vollständig elektronisch abgewickelt werden können. Wir sprechen von e-Business, e-Commerce, e-Procurement oder der e-Economy, die einen immer größeren Stellenwert in unserer Geschäftstätigkeit einnimmt.
Die enorme Bedeutung des e-Business liegt einerseits in der Rationalisierung der Geschäftsprozesse und andererseits in der Erschließung neuer Märkte und in der Anpassung an das sich verändernde Kauf- und Kommunikationsverhalten von Kundschaft und Konsumenten. Dieser Entwicklung kann sich kein Unternehmen verschließen, will es langfristig seine Attraktivität und Rentabilität bewahren.
Viele Unternehmen haben erkannt, dass der Einsatz des Internets in der Beschaffung das Potential mit sich bringt, Prozesse zu optimieren und damit nicht zuletzt die Kosten zu senken. Eine gute Beschaffung basiert auf einer effizienten Übermittlung der Produktdaten an die Versorgungskette. Doch insbesondere der herkömmliche Ausschreibungsprozess ist ein zeit- und arbeitsintensiver Vorgang.
Die vorliegende Arbeit hat daher das Ziel, einen Überblick über die Rationalisierungs- bzw. Verbesserungspotentiale des konventionellen, papierbasierten Ausschreibungsprozesses zu verschaffen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
INHALTSVERZEICHNISI
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV
ABBILDUNGSVERZEICHNISVII
1.EINLEITUNG1
2.GRUNDLAGEN DER BESCHAFFUNG4
2.1DER EINKAUF IM WANDEL DER ZEIT4
2.1.1Traditionelle Ausrichtung des Einkaufs4
2.1.2Wandel der Rahmenbedingungen4
2.1.3Neuausrichtung des Einkaufs5
2.2DIE AUSSCHREIBUNG ALS BESCHAFFUNGSINSTRUMENT DES UNTERNEHMENS7
2.2.1Definition7
2.2.2Die Ausschreibungsobjekte8
2.2.3Bedarfsentstehung der Ausschreibungsobjekte11
3.DER KONVENTIONELLE PAPIERBASIERTE AUSSCHREIBUNGSPROZESS11
3.1BEDARFSERMITTLUNG12
3.2BIETERAUSWAHL13
3.3AUSSCHREIBUNG VERFASSEN14
3.4PUBLIKATION14
3.5MAHNEN UND ERINNERN14
3.6ANGEBOTSEINGANG15
3.7ANGEBOTSVERGLEICH15
3.8NACHVERHANDLUNG15
3.9VERGABE15
3.10SCHWÄCHEN16
3.11OPTIMIERUNGSANSÄTZE18
4.DER OPTIMIERTE AUSSCHREIBUNGSPROZESS UNTER NUTZUNG VON SAP R/319
4.1VORBEMERKUNGEN19
4.2VORAUSSETZUNGEN19
4.3ALLGEMEINE FUNKTIONEN19
4.4BEDARFSERMITTLUNG20
4.5LIEFERANTENAUSWAHL22
4.5.1Infosatz22
4.5.2Orderbuch23
4.5.3Lieferantenbeurteilung23
4.6ANFRAGE ERFASSEN24
4.7PUBLIKATION25
4.8MAHNEN UND ERINNERN26
4.9ANGEBOTSEINGANG26
4.10ANGEBOT ERFASSEN26
4.11ANGEBOTSVERGLEICH27
4.11.1Voraussetzungen Preisspiegel27
4.11.2Vergleichsmöglichkeiten28
4.11.3Weitere Informationen29
4.12NACHVERHANDLUNG30
4.13VERGABE30
4.14STÄRKEN30
4.15SCHWÄCHEN31
4.16OPTIMIERUNGSANSÄTZE32
5.DIE OPTIMIERTE, INTERNETBASIERTE AUSSCHREIBUNGSABWICKLUNG MIT DEM EBP33
5.1ÜBERBLICK EBP33
5.2AUSSCHREIBUNGSSZENARIEN34
5.2.1Offene Ausschreibung34
5.2.2Nicht offene Ausschreibung34
5.3ALLGEMEINER FUNKTIONSÜBERBLICK34
5.3.1Einkäuferfunktionen35
5.3.2Bieterfunktionen39
5.4DER AUSSCHREIBUNGSPROZESS DER NICHT OFFENENAUSSCHREIBUNG41
5.4.1Voraussetzungen41
5.4.2Bedarfsermittlung42
5.4.3Bieterauswahl43
5.4.4Ausschreibung verfassen43
5.4.5Publikation45
5.4.6Mahnen und Erinnern46
5.4.7Angebotspflege durch den Bieter46
5.4.8Angebotseingang47
5.4.9Angebotsvergleich48
5.4.10Nachverhandl...
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