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Anfang der 70er Jahre begann Wolfgang Bittner Gedichte zu schreiben, in denen er sich mit seinen Erfahrungen bei Kriegsende und in der Nachkriegszeit auseinandersetzte. Zu einem Band zusammengefasst, erschien ein Teil dieser Texte dann 1980 als "Nachkriegsgedichte" in René Bölls Lamuv Verlag in Bornheim-Merten. Der Autor reiht sich damit in eine gute und überzeugende Tradition ein, kritisch zu den zeitgeschichtlichen Ereignissen Deutschlands in lyrischer Form Stellung zu beziehen.

Produktbeschreibung
Anfang der 70er Jahre begann Wolfgang Bittner Gedichte zu schreiben, in denen er sich mit seinen Erfahrungen bei Kriegsende und in der Nachkriegszeit auseinandersetzte. Zu einem Band zusammengefasst, erschien ein Teil dieser Texte dann 1980 als "Nachkriegsgedichte" in René Bölls Lamuv Verlag in Bornheim-Merten. Der Autor reiht sich damit in eine gute und überzeugende Tradition ein, kritisch zu den zeitgeschichtlichen Ereignissen Deutschlands in lyrischer Form Stellung zu beziehen.
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Autorenporträt
Wolfgang Bittner, geboren 1941 in Gleiwitz, lebt als freier Schriftsteller in Köln. Er studierte Jura, Soziologie und Philosophie und promovierte 1972 zum Dr. jur. Bis 1974 ging er verschiedenen Tätigkeiten nach, u.a. als Fürsorgeangestellter, Verwaltungsbeamter und Rechtsanwalt. Ausgedehnte Reisen führten ihn nach Vorderasien, Mexiko und Kanada. Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und im P.E.N., erhielt mehrere Literaturpreise und hat über 30 Bücher für Erwachsene, Jugendliche und Kinder geschrieben, darunter die Romane "Niemandsland", "Die Lachsfischer vom Yukon", "Narrengold" und "Marmelsteins Verwandlung" sowie das Sachbuch "Beruf: Schriftsteller".