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Beim ersten Hahnenschrei aufstehen und schuften, bis die Sonne untergeht. Durch Jahrhunderte lässt sich das Leben der Bauern so beschreiben. Doch wie funktionierte das Hofleben Anfang des 20. Jahrhunderts? Vom Mikrokosmos Bauernhof erzählt dieses neue Buch. So war es mit Hauswesen, Stall, Feldern und Garten bestellt. Viele Hände wurden gebraucht, von der Magd bis zum Störgeher und Taglöhner. Eine Welt, die nicht in Vergessenheit geraten sollte.

Produktbeschreibung
Beim ersten Hahnenschrei aufstehen und schuften, bis die Sonne untergeht. Durch Jahrhunderte lässt sich das Leben der Bauern so beschreiben. Doch wie funktionierte das Hofleben Anfang des 20. Jahrhunderts? Vom Mikrokosmos Bauernhof erzählt dieses neue Buch. So war es mit Hauswesen, Stall, Feldern und Garten bestellt. Viele Hände wurden gebraucht, von der Magd bis zum Störgeher und Taglöhner. Eine Welt, die nicht in Vergessenheit geraten sollte.
Autorenporträt
Mader, Elisabeth
Elisabeth Mader, Jg. 1939, wuchs im Landkreis Traunstein und im Chiemgau auf und ist seit Kindesbeinen mit dem bäuerlichen Lebensalltag vertraut. Seit 1959 bewohnt sie mit ihrer Familie selbst einen Einödhof bei Traunstein. Trotz schwerer Arbeit, die das Landleben mit sich bringt, fand sie neben ihrer Sammelleidenschaft für alte Briefe, Ansichtskarten, Fotos und Lesebücher immer Zeit, Erinnerungen, Bräuche und Sitten - vor allem aus der Zeit bei den Großeltern -niederzuschreiben. Seit 1990 verfasst sie bei Alt und Jung beliebte Beiträge für die samstägliche Beilage (Chiemgaublätter) des "Traunsteiner Tagblattes", war mehrfach zu Gast beim Bayrischen Rundfunk, hielt Vorlesungen beim bekannten "Christkindlmarkt" auf der Fraueninsel im Chiemsee und veröffentlichte im Bruckmann Verlag die Bücher "Eine Kindheit auf dem Land" und "Vom Leben auf dem Hof".