Wer vom Leben gezeichnet ist, braucht Halt und Stärkung. In seinem Tagebuch eines Endverbrauchers liefert Harald Martenstein optimistische Lebenshilfe und erklärt uns Waschbrettbäuche, Automobilclubs und Wochenendhäuser, sinniert über Dresscodes und die bürokratischen Labyrinthe der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. Witziger ist nie Trost gespendet worden. "Martenstein spielt den ironischen Lebensratgeber, nimmt das falsche Pathos aller Besserwisser auf die Schippe und widmet sich mit Witz den Tücken und Tiefen des Alltags."Heilbronner Stimme
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