Kommentar zum vorliegenden Buch von Marius Bunge
Davon träumen die meisten Jungen, oder besser, davon haben die meisten Jungen geträumt.
Fremde Erdteile, ferne Länder, die Tropen, exotische Mädchen, weg aus dem engen dunklen und kalten Deutschland - nur wenigen gelingt es, die Träume wahrzumachen und wirklich zu erleben, was sich richtige Männer wünschen.
Die Welt hat sich geändert. Man kann heute vieles als Stubenhocker am Bildschirm sehen, ist damit zufrieden und weiß oft mehr als der, der dortgewesen, die Düfte der Tropen eingeatmet hat, das Meer in seiner Erhabenheit aber auch mit all seinen Schrecken erlebt hat.
Aber der Sinnesfreuden gibt es mehr als die, die man nur mit den Augen erfassen kann. Die schönen sinnlichen und romantischen Mädchen, die unbeschreiblichen Gaumenfreuden, die tropischen Düfte und Geräusche, und nicht zuletzt die vielen Kameradschaften und Freundschaften mit Menschen aus aller Herren Länder.
Die Abenteuerromantik und der Erlebnisdrang ist der Bequemlichkeit gewichen. Organisierte Reisen, organisierte Erlebnisse, organisierte Abenteuer meist mit dem Smartphone in der Hand und jederzeit erreichbar.
Das Buch von Marius Bunge führt einem zurück in die Welt der sechziger und siebziger Jahre als Jungen noch träumten, als es noch Romantik gab, als Vorbilder noch Abenteurer und Entdecker waren,
als man sich noch über Seemannslieder freute, als man sich die fernen Länder noch erobern mußte, als Neger noch Neger waren, und die Gleichmacher durch eine hohe Mauer von uns getrennt waren.
Träume sind erfreuliche Gedanken die man wahrmachen muss und das ist dem Autor dieses Buches offensichtlich bestens gelungen.
Davon träumen die meisten Jungen, oder besser, davon haben die meisten Jungen geträumt.
Fremde Erdteile, ferne Länder, die Tropen, exotische Mädchen, weg aus dem engen dunklen und kalten Deutschland - nur wenigen gelingt es, die Träume wahrzumachen und wirklich zu erleben, was sich richtige Männer wünschen.
Die Welt hat sich geändert. Man kann heute vieles als Stubenhocker am Bildschirm sehen, ist damit zufrieden und weiß oft mehr als der, der dortgewesen, die Düfte der Tropen eingeatmet hat, das Meer in seiner Erhabenheit aber auch mit all seinen Schrecken erlebt hat.
Aber der Sinnesfreuden gibt es mehr als die, die man nur mit den Augen erfassen kann. Die schönen sinnlichen und romantischen Mädchen, die unbeschreiblichen Gaumenfreuden, die tropischen Düfte und Geräusche, und nicht zuletzt die vielen Kameradschaften und Freundschaften mit Menschen aus aller Herren Länder.
Die Abenteuerromantik und der Erlebnisdrang ist der Bequemlichkeit gewichen. Organisierte Reisen, organisierte Erlebnisse, organisierte Abenteuer meist mit dem Smartphone in der Hand und jederzeit erreichbar.
Das Buch von Marius Bunge führt einem zurück in die Welt der sechziger und siebziger Jahre als Jungen noch träumten, als es noch Romantik gab, als Vorbilder noch Abenteurer und Entdecker waren,
als man sich noch über Seemannslieder freute, als man sich die fernen Länder noch erobern mußte, als Neger noch Neger waren, und die Gleichmacher durch eine hohe Mauer von uns getrennt waren.
Träume sind erfreuliche Gedanken die man wahrmachen muss und das ist dem Autor dieses Buches offensichtlich bestens gelungen.