74,60 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Das nachlassgerichtliche Vermittlungsverfahren zur Auflösung von Erbengemeinschaften (
363 ff. FamFG) gewinnt durch den Zuständigkeitswechsel auf die Notare sowie durch die Integration des Mediationsgedankens zunehmend an Bedeutung. Deswegen wird hier das Vermittlungsverfahren in ein erarbeitetes Gesamtkonzept der ADR-Verfahren (Alternative Dispute Resolution) zur außergerichtlichen Streitschlichtung eingebunden und methodisch erläutert. Darauf aufbauend folgt eine Analyse zur Verbesserung des Vermittlungsverfahrens mit konkreten Änderungsvorschlägen auch für die Praxis: Das sogenannte…mehr

Produktbeschreibung
Das nachlassgerichtliche Vermittlungsverfahren zur Auflösung von Erbengemeinschaften (

363 ff. FamFG) gewinnt durch den Zuständigkeitswechsel auf die Notare sowie durch die Integration des Mediationsgedankens zunehmend an Bedeutung. Deswegen wird hier das Vermittlungsverfahren in ein erarbeitetes Gesamtkonzept der ADR-Verfahren (Alternative Dispute Resolution) zur außergerichtlichen Streitschlichtung eingebunden und methodisch erläutert. Darauf aufbauend folgt eine Analyse zur Verbesserung des Vermittlungsverfahrens mit konkreten Änderungsvorschlägen auch für die Praxis: Das sogenannte Konsiliarverfahren wird vorgeschlagen. Der Erkenntnisgewinn lässt sich auch auf andere Gemeinschaften und Konflikte übertragen und ist für die Konfliktbeilegung insgesamt von Nutzen.
Autorenporträt
Karl Ehler ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Mediator und Lehrbeauftragter für Mediation, Streitschlichtung und Verhandlungsmanagement an der Universität Siegen und der FH Schmalkalden. Nach dem Studium an der Universität Heidelberg und Referendarszeit hat er einige Jahre für einen Arbeitgeberverband gearbeitet. Der Autor beschäftigt sich bereits seit 1998 mit dem gesamten Bereich der außergerichtlichen Konfliktlösung und dem Verhandlungsmanagement.