Arbeit definiert unser Leben. Heute kann sich kaum jemand vorstellen, ein Leben ohne Arbeit zu führen. Sogar die Freizeit, die arbeitsfreie Zeit, steht im Zeichen des Leistungsdrucks, weil die Angebote der Unterhaltungs- und Freizeitindustrie ausgeschöpft werden müssen. Der »vita activa« entspricht keine »vita contemplativa « mehr. Aus dem schöpferischen »homo faber« wird zuletzt ein »animal laborans«, ein Arbeitstier, das zu keiner inneren Freiheit finden kann. Doch die Arbeitsgesellschaft befindet sich in heilloser Auflösung. Die Zeiten der Vollbeschäftigung sind vorüber, und die wachsende Zahl der Arbeitslosen wird auf eine Freiheit verwiesen, auf die sie gar nicht vorbereitet ist. Je weniger Arbeit es gibt und geben wird, desto dringlicher ist es, den Freigesetzten dazu zu verhelfen, ein Leben ohne Arbeit als sinnvolle und erfüllte Freiheit zu erfahren. Das aber gelingt nur, so Straubs provozierende These, wenn Arbeit und Leistung um ihr Ansehen gebracht werden und der Müßiggang nicht als aller Laster Anfang verurteilt, sondern vielmehr als Grundbedingung sittlicher Freiheit geschätzt und gefördert wird.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.06.2005Gehe hin zur Ameise, du Fauler: Siehe ihre Weise an und lerne!
Nach Lektüre dieser beiden Bücher sind Sie nicht schlauer, aber weiser: Tom Hodgkinson und Eberhard Straub loben den Müßiggang
Tom Hodgkinson hat aus dem Müßiggang eine Industrie gemacht. Der Engländer ist Gründer sowie Herausgeber der Zeitschrift "The Idler" ("Der Müßiggänger") und propagiert das Faulenzen. "Anleitung zum Müßiggang" ist sein erstes Buch. Hodgkinsons Botschaft läßt sich in zwei Sätzen zusammenfassen: Wer die Arbeit kennt und sich nicht drückt, der ist verrückt. Und wenn man die Siesta um eine Stunde verlängert, spart man eine Stunde Arbeitszeit. Das kann man auch vornehmer ausdrücken. Wer weniger arbeitet und das auch mit weniger Streß, der arbeitet dafür so effizient, daß es immer noch für den Lebensunterhalt reicht. Die Zeit, die übrigbleibt, kann er mit Vergnügungen genußvoller ausfüllen. Nicht jede Arbeit dient wirklich dem Wohl der Menschheit. Zum Beispiel wenn jemand "sich neue Methoden ausdenkt, Popcorn unters Volk zu bringen". Das leuchtet ein.
Abgesehen von der etwas schlichten Grundidee ist das Buch amüsant. Hodgkinson hält sich an den kategorischen Imperativ. Er schildert sein eigenes Leben und destilliert daraus allgemeine Gesetze. Er steht nicht gerne früh auf, ergo ist es inhuman, von jemandem zu verlangen, früh aufzustehen. Damit hat er sich die Sympathien des Rezensenten verscherzt, der mehr die überlangen Abende im Bett schätzt. Wenn er Dr. Johnson (den Freund Boswells) mit dem Ausspruch "Wer vor Mitternacht schlafen geht, ist ein Halunke" zitiert, dann sollte ihn dafür einer von uns Halunken zum Duell fordern.
Hodgkinson breitet sein eigenes Leben vor uns aus, weil er uns ein Beispiel geben will. Er ist ein Hedonist von durchschnittlichem Geschmack. Unter anderem preist er: den bestimmungsgemäßen Gebrauch von Ruhemöbeln, Gedichte, ein geruhsames Mittagessen mit einem Nickerchen danach, Teetrinken im Sitzen, Spaziergänge, Ale, Absinth, Angeln, Pfeiferauchen und selbstgedrehte Zigaretten, Gespräche, Aufruhr und Anarchie, den Anblick des Mondes und der Sterne, Partys und Festivals, Meditieren, Träumen, Wohnen auf dem Land, Urlaub daheim sowie Sex, Drugs, Rock 'n' Roll. Doch nichts davon im Unmaß, um die Gesundheit nicht zu sehr zu belasten.
Hodgkinson hat englische Literatur studiert. Vermutlich ist es ihm peinlich zuzugeben, wie fleißig er dabei war. Auf jeden Fall legt er eine umfassende Kenntnis nicht nur der angelsächsischen Geschichte und Literatur an den Tag, zumindest soweit es sein Spezialanliegen erfordert. Die Einstellung unserer Altvorderen zum Müßiggang stellt er sowohl anhand von Befürwortern wie Chesterton und Wilde als auch anhand von Gegnern wie König Salomo ("Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne") dar. Indifferent sind die wenigsten seiner Zeugen. Dazwischen verstreut finden sich viele passende Gedichtverse von Klassikern wie Blake, Keats, Burns und Byron. Deren Übersetzung ist leider in der Regel etwas handgestrickt ausgefallen.
Auf den ersten Blick wirkt das Buch, das Eberhard Straub zum Thema Nichtstun geschrieben hat, völlig anders. Erst wenn man genauer hinhört, begreift man, daß er das gleiche Lied wie Hodgkinson singt. Beide fordern dazu auf, in Sachen Arbeit oder Nichtarbeit selbst die Spielregeln zu bestimmen und nicht naiv die Wertesysteme von anderen interessierten Parteien zu übernehmen. Straubs Titel "Vom Nichtstun - Leben in einer Welt ohne Arbeit" klingt ein wenig marktschreierischer, als das Buch tatsächlich ist. Erstens steht das Wort "Nichtstun" hier für alles, was nicht ganztägiger hektischer Broterwerb oder Konsum ist. Zweitens meint die "Welt ohne Arbeit" natürlich die Gegenwart (und auch das ist ja vorläufig noch leicht übertrieben). In Wirklichkeit beschäftigt sich das Werk größtenteils mit Geschichte. Schließlich hat Straub ja Geschichte und Archäologie gelernt. Seine diversen anderen Bücher beschäftigen sich genauso mit geschichtlichen Themen. Man sollte es gleich deutlich sagen: Der Autor trägt die Toga des Philosophen und nicht den dreiteiligen Anzug des Ökonomen. Wer so ein Buch liest, ist hinterher nicht schlauer, allenfalls weiser.
Thema ist das Verhältnis der Menschen zum Nichtstun im alten Griechenland, im alten Rom und im christlichen Europa bis hin zur Gegenwart. Das ist keine Universalgeschichte des Nichtstuns. Hier geht es nur um die eine Hauptwurzel unserer Zivilisation. Aber vielleicht ist die Vielfalt, die dabei zutage tritt, groß genug, um alle Möglichkeiten abzudecken, die in unseren Genen angelegt sind. Dann haben wir genug Material, um uns eine Meinung zu bilden, wie wir unser eigenes Leben sinnvoll gestalten sollten, falls sich dazu die Gelegenheit bietet. Zusätzlich können wir ja den Wirtschaftsteil der Zeitungen zu Rate ziehen.
Straub schildert eine lange Entwicklung und simplifiziert dabei nicht so, daß man gut zusammenfassen könnte, was er sagt. Im antiken Athen war Freiheit die Freiheit von körperlicher Arbeit, bei uns wurde gerade vehement die Abschaffung des freien Pfingstmontags gefordert. Beschränken wir uns auf zwei Erkenntnisse, die uns Laien vielleicht besonders wundern. Erstens: Die durchschnittliche Arbeitszeit war im Laufe der Jahrhunderte relativ konstant und human. Das gilt auch für den versklavten Teil der Bevölkerung. Erst die industrielle Revolution führte hier zu einer drastischen Erhöhung, die im zwanzigsten Jahrhundert zurückgenommen wurde. Zweitens: Einer der Unterschiede zwischen Katholiken und Protestanten, eventuell der wichtigste, hat wenig mit Religion, mit der Jungfrau Maria, dem Papst und dem Ablaß zu tun: Den Sinn des zweiten Gebots - du sollst den Feiertag heiligen - haben die Katholiken besser begriffen als die "sauertöpfischen" Protestanten. Das Kloster mit seinem durchdachten Wechsel von Arbeit und Muße war eine soziale Errungenschaft.
Für die Jetztzeit, die "Welt ohne Arbeit", liefert Straub kein Patentrezept. Er sieht Parallelen zur Spätantike, zum kaiserlichen Rom, ein Unbehagen nicht unbedingt an der Kultur, aber an der Kultur, in der man lebt. Die "Freigesetzten", die Arbeitslosen, sind ein bald unerschöpfliches Reservoir humaner Bildung. Warum junge Leute für Berufe ausbilden, die voraussichtlich der Rationalisierung zum Opfer fallen oder überflüssig werden? Zurück zu Humboldt! lautet Straubs vielleicht doch etwas optimistische Parole. "Aber dafür bedarf es wohl noch weiterer Krisen und weiterer Ratlosigkeit." Man wird sehen.
ERNST HORST
Tom Hodgkinson: "Anleitung zum Müßiggang". Aus dem Englischen von Benjamin Schwarz. Verlag Rogner & Bernhard bei Zweitausendeins, Berlin 2004. 376 S., geb., 15,90 [Euro].
Eberhard Straub: "Vom Nichtstun". Leben in einer Welt ohne Arbeit. wolf jobst siedler jr. verlag, Berlin 2004. 136 S., geb., 16,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Nach Lektüre dieser beiden Bücher sind Sie nicht schlauer, aber weiser: Tom Hodgkinson und Eberhard Straub loben den Müßiggang
Tom Hodgkinson hat aus dem Müßiggang eine Industrie gemacht. Der Engländer ist Gründer sowie Herausgeber der Zeitschrift "The Idler" ("Der Müßiggänger") und propagiert das Faulenzen. "Anleitung zum Müßiggang" ist sein erstes Buch. Hodgkinsons Botschaft läßt sich in zwei Sätzen zusammenfassen: Wer die Arbeit kennt und sich nicht drückt, der ist verrückt. Und wenn man die Siesta um eine Stunde verlängert, spart man eine Stunde Arbeitszeit. Das kann man auch vornehmer ausdrücken. Wer weniger arbeitet und das auch mit weniger Streß, der arbeitet dafür so effizient, daß es immer noch für den Lebensunterhalt reicht. Die Zeit, die übrigbleibt, kann er mit Vergnügungen genußvoller ausfüllen. Nicht jede Arbeit dient wirklich dem Wohl der Menschheit. Zum Beispiel wenn jemand "sich neue Methoden ausdenkt, Popcorn unters Volk zu bringen". Das leuchtet ein.
Abgesehen von der etwas schlichten Grundidee ist das Buch amüsant. Hodgkinson hält sich an den kategorischen Imperativ. Er schildert sein eigenes Leben und destilliert daraus allgemeine Gesetze. Er steht nicht gerne früh auf, ergo ist es inhuman, von jemandem zu verlangen, früh aufzustehen. Damit hat er sich die Sympathien des Rezensenten verscherzt, der mehr die überlangen Abende im Bett schätzt. Wenn er Dr. Johnson (den Freund Boswells) mit dem Ausspruch "Wer vor Mitternacht schlafen geht, ist ein Halunke" zitiert, dann sollte ihn dafür einer von uns Halunken zum Duell fordern.
Hodgkinson breitet sein eigenes Leben vor uns aus, weil er uns ein Beispiel geben will. Er ist ein Hedonist von durchschnittlichem Geschmack. Unter anderem preist er: den bestimmungsgemäßen Gebrauch von Ruhemöbeln, Gedichte, ein geruhsames Mittagessen mit einem Nickerchen danach, Teetrinken im Sitzen, Spaziergänge, Ale, Absinth, Angeln, Pfeiferauchen und selbstgedrehte Zigaretten, Gespräche, Aufruhr und Anarchie, den Anblick des Mondes und der Sterne, Partys und Festivals, Meditieren, Träumen, Wohnen auf dem Land, Urlaub daheim sowie Sex, Drugs, Rock 'n' Roll. Doch nichts davon im Unmaß, um die Gesundheit nicht zu sehr zu belasten.
Hodgkinson hat englische Literatur studiert. Vermutlich ist es ihm peinlich zuzugeben, wie fleißig er dabei war. Auf jeden Fall legt er eine umfassende Kenntnis nicht nur der angelsächsischen Geschichte und Literatur an den Tag, zumindest soweit es sein Spezialanliegen erfordert. Die Einstellung unserer Altvorderen zum Müßiggang stellt er sowohl anhand von Befürwortern wie Chesterton und Wilde als auch anhand von Gegnern wie König Salomo ("Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne") dar. Indifferent sind die wenigsten seiner Zeugen. Dazwischen verstreut finden sich viele passende Gedichtverse von Klassikern wie Blake, Keats, Burns und Byron. Deren Übersetzung ist leider in der Regel etwas handgestrickt ausgefallen.
Auf den ersten Blick wirkt das Buch, das Eberhard Straub zum Thema Nichtstun geschrieben hat, völlig anders. Erst wenn man genauer hinhört, begreift man, daß er das gleiche Lied wie Hodgkinson singt. Beide fordern dazu auf, in Sachen Arbeit oder Nichtarbeit selbst die Spielregeln zu bestimmen und nicht naiv die Wertesysteme von anderen interessierten Parteien zu übernehmen. Straubs Titel "Vom Nichtstun - Leben in einer Welt ohne Arbeit" klingt ein wenig marktschreierischer, als das Buch tatsächlich ist. Erstens steht das Wort "Nichtstun" hier für alles, was nicht ganztägiger hektischer Broterwerb oder Konsum ist. Zweitens meint die "Welt ohne Arbeit" natürlich die Gegenwart (und auch das ist ja vorläufig noch leicht übertrieben). In Wirklichkeit beschäftigt sich das Werk größtenteils mit Geschichte. Schließlich hat Straub ja Geschichte und Archäologie gelernt. Seine diversen anderen Bücher beschäftigen sich genauso mit geschichtlichen Themen. Man sollte es gleich deutlich sagen: Der Autor trägt die Toga des Philosophen und nicht den dreiteiligen Anzug des Ökonomen. Wer so ein Buch liest, ist hinterher nicht schlauer, allenfalls weiser.
Thema ist das Verhältnis der Menschen zum Nichtstun im alten Griechenland, im alten Rom und im christlichen Europa bis hin zur Gegenwart. Das ist keine Universalgeschichte des Nichtstuns. Hier geht es nur um die eine Hauptwurzel unserer Zivilisation. Aber vielleicht ist die Vielfalt, die dabei zutage tritt, groß genug, um alle Möglichkeiten abzudecken, die in unseren Genen angelegt sind. Dann haben wir genug Material, um uns eine Meinung zu bilden, wie wir unser eigenes Leben sinnvoll gestalten sollten, falls sich dazu die Gelegenheit bietet. Zusätzlich können wir ja den Wirtschaftsteil der Zeitungen zu Rate ziehen.
Straub schildert eine lange Entwicklung und simplifiziert dabei nicht so, daß man gut zusammenfassen könnte, was er sagt. Im antiken Athen war Freiheit die Freiheit von körperlicher Arbeit, bei uns wurde gerade vehement die Abschaffung des freien Pfingstmontags gefordert. Beschränken wir uns auf zwei Erkenntnisse, die uns Laien vielleicht besonders wundern. Erstens: Die durchschnittliche Arbeitszeit war im Laufe der Jahrhunderte relativ konstant und human. Das gilt auch für den versklavten Teil der Bevölkerung. Erst die industrielle Revolution führte hier zu einer drastischen Erhöhung, die im zwanzigsten Jahrhundert zurückgenommen wurde. Zweitens: Einer der Unterschiede zwischen Katholiken und Protestanten, eventuell der wichtigste, hat wenig mit Religion, mit der Jungfrau Maria, dem Papst und dem Ablaß zu tun: Den Sinn des zweiten Gebots - du sollst den Feiertag heiligen - haben die Katholiken besser begriffen als die "sauertöpfischen" Protestanten. Das Kloster mit seinem durchdachten Wechsel von Arbeit und Muße war eine soziale Errungenschaft.
Für die Jetztzeit, die "Welt ohne Arbeit", liefert Straub kein Patentrezept. Er sieht Parallelen zur Spätantike, zum kaiserlichen Rom, ein Unbehagen nicht unbedingt an der Kultur, aber an der Kultur, in der man lebt. Die "Freigesetzten", die Arbeitslosen, sind ein bald unerschöpfliches Reservoir humaner Bildung. Warum junge Leute für Berufe ausbilden, die voraussichtlich der Rationalisierung zum Opfer fallen oder überflüssig werden? Zurück zu Humboldt! lautet Straubs vielleicht doch etwas optimistische Parole. "Aber dafür bedarf es wohl noch weiterer Krisen und weiterer Ratlosigkeit." Man wird sehen.
ERNST HORST
Tom Hodgkinson: "Anleitung zum Müßiggang". Aus dem Englischen von Benjamin Schwarz. Verlag Rogner & Bernhard bei Zweitausendeins, Berlin 2004. 376 S., geb., 15,90 [Euro].
Eberhard Straub: "Vom Nichtstun". Leben in einer Welt ohne Arbeit. wolf jobst siedler jr. verlag, Berlin 2004. 136 S., geb., 16,- [Euro].
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Eberhard Straubs "gelassene Streitschrift" kommt nach Ansicht des Rezensenten Jens Bisky "gerade zur rechten Zeit", wappne sie doch gegen Dutzende Momente rastloser Betriebsamkeit. Lebensstil und Werte der heutigen "Leistungsträger" hätten nach Straub die Verachtung aller Aristokraten und freien Geister der europäischen Kulturgeschichte gefunden. Gegen die Vergötzung ruheloser, abhängiger Arbeit setze Straub die Vorstellung selbstbestimmter, eigener Vervollkommnung gewidmeter Zeit. Bisky sieht bei Straubs Blick auf die Gegenwart zwei Perspektiven vereint, die des Aristokraten und die des Kulturkritikers. Ein Missverständnis wäre es für Bisky, Straubs Ausführungen als "humanistische Schreibtischphantasie" zu verstehen. So gehe es Straub, wenn er von der "Welt der Innerlichkeit", der "Gegenwelt der Einsamkeit und Ruhe" spreche, nicht um die Beschwörung der Idylle vergangener Tage. Vielmehr wolle er aufzuzeigen, dass daran geglaubt wurde und dass sie möglich ist.
© Perlentaucher Medien GmbH
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