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Ein unbequemes Buch, das vertraute Denkmuster in Frage stellt und sanktionierte Verhaltensweisen und Gewohnheiten als Fallen entlarvt, in denen sich unser Bewusstsein zwangsläufig verfängt, wenn wir es nicht übend mit seinen überbewussten Quellen verbinden. Zu dieser Arbeit am eigenen Bewusstsein gibt Georg Kühlewind eine Fülle von Anregungen und die entscheidende Motivation.
Wer kennt das nicht? Wir versuchen uns zu konzentrieren, stattdessen schweifen die Gedanken ab, eine Assoziation folgt der anderen. Oder Gefühle wie Ärger, Hass, Neid ergreifen von uns Besitz und wir steigern uns
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Produktbeschreibung
Ein unbequemes Buch, das vertraute Denkmuster in Frage stellt und sanktionierte Verhaltensweisen und Gewohnheiten als Fallen entlarvt, in denen sich unser Bewusstsein zwangsläufig verfängt, wenn wir es nicht übend mit seinen überbewussten Quellen verbinden. Zu dieser Arbeit am eigenen Bewusstsein gibt Georg Kühlewind eine Fülle von Anregungen und die entscheidende Motivation.

Wer kennt das nicht? Wir versuchen uns zu konzentrieren, stattdessen schweifen die Gedanken ab, eine Assoziation folgt der anderen. Oder Gefühle wie Ärger, Hass, Neid ergreifen von uns Besitz und wir steigern uns hinein. Oder wir wollen etwas tun, tun es aber nicht. Dass dieser Bewusstseinszustand heute als der normale erscheint, ist wenig beruhigend. Georg Kühlewind macht gemeinsam mit dem Leser gründlich Inventur. Er beschreibt das Bewusstsein phänomenologisch und diagnostiziert seine Erkrankung in allen Einzelheiten.
Autorenporträt
Georg Kühlewind, geboren 1924, war in Budapest Professor für Physik, heute hält er Vorträge und Kurse in vielen Ländern.