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Die Publikation berichtet von der Entwicklung der Bundesrepublik von einem Obrigkeitsstaat hin zu einer durch Entgrenzung charakterisierten politischen Landschaft. Die Entwicklung wird dokumentiert anhand empirischer Forschungsergebnisse aus vier Jahrzehnten. Die Untersuchungen basieren theoretisch auf einer partizipatorischen Demokratievorstellung und reichen inhaltlich von Analysen der Zielvorstellungen politischer Pädagogik über kommunale Teilnahme- und Entscheidungsprozesse, bundesweite Engagements- und Apathieformen bis zur Diagnose radikal veränderter Vorstellungen von Politik am Ende…mehr

Produktbeschreibung
Die Publikation berichtet von der Entwicklung der Bundesrepublik von einem Obrigkeitsstaat hin zu einer durch Entgrenzung charakterisierten politischen Landschaft. Die Entwicklung wird dokumentiert anhand empirischer Forschungsergebnisse aus vier Jahrzehnten. Die Untersuchungen basieren theoretisch auf einer partizipatorischen Demokratievorstellung und reichen inhaltlich von Analysen der Zielvorstellungen politischer Pädagogik über kommunale Teilnahme- und Entscheidungsprozesse, bundesweite Engagements- und Apathieformen bis zur Diagnose radikal veränderter Vorstellungen von Politik am Ende des 2. Jahrtausends. Methodische Grundlage bilden eigene Entwicklungen im Bereich der Einstellungs- (Skalen) und Verhaltens- (Indices) Forschung, die zu den umfangreichsten in der Geschichte der empirischen Sozialforschung in der Bundesrepublik zählen.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Ralf Zoll ist Professor für angewandte Soziologie an der Universität Marburg. Schwerpunkte seiner Forschung sind die politische Soziologie und die Soziologie der Räume.