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Eindrucksvoll, emotional und zeitweise mit einem Augenzwinkern, schildert Petra Pansch Episoden ihres Lebens im real existierenden Sozialismus der DDR und ihre Bestrebungen, eigene Nischen und Freiheiten zu finden. Ein Brief aus Ulm ändert dann schlagartig ihren Lebensplan. Sie beantragt ihre Entlassung aus der DDR-Staatsbürgerschaft und ihre Ausreise. 1984 verlässt die mit ihrer Familie die DDR und beginnt im Westen noch mal von vorn. Ein unterhaltsames und spannendes Zeitportrait der jüngeren deutschen Geschichte.

Produktbeschreibung
Eindrucksvoll, emotional und zeitweise mit einem Augenzwinkern, schildert Petra Pansch Episoden ihres Lebens im real existierenden Sozialismus der DDR und ihre Bestrebungen, eigene Nischen und Freiheiten zu finden. Ein Brief aus Ulm ändert dann schlagartig ihren Lebensplan. Sie beantragt ihre Entlassung aus der DDR-Staatsbürgerschaft und ihre Ausreise. 1984 verlässt die mit ihrer Familie die DDR und beginnt im Westen noch mal von vorn. Ein unterhaltsames und spannendes Zeitportrait der jüngeren deutschen Geschichte.
Autorenporträt
Petra Pansch, Diplomjournalistin, 1952 in Chemnitz geboren, arbeitete bis zu ihrer Ausreise 1984 zuerst beim Deutschen Fernsehfunk in Berlin, danach im Pressebüro der Stadt Karl-Marx-Stadt und später bei der Sächsischen Zeitung in Sebnitz. Nach ihrer Ausreise aus der DDR betätigte sie sich bei der Deutschen Presse Agentur, in der Presseabteilung der Handwerkskammer Koblenz und war maßgeblich am Aufbau des Volkshochschulradios beim RPR1 beteiligt. Zusätzlich schrieb sie als freie Journalistin für verschiedene Tageszeitungen in Rheinland-Pfalz. Heute lebt sie am Rande der Nordeifel, wo sie ihre Autobiografie verfasste und jetzt biografische Geschichten aus ihrem Umfeld schreibt. Darüber hinaus hält sie Lesungen und Vorträge im Rahmen des Zeitzeugenprogramms der Bundesstiftung Aufarbeitung. ¿ ¿