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Das Buch beschreibt die Umgestaltung von Sozialplänen, die ausschließlich Ausgleichsleitungen und Abfindungszahlungen vorsehen, zu Sozialplänen mit beschäftigungsfördernder Wirkung. Die Autorin beschäftigt sich mit dem Nebeneinander des gesetzlichen Förderungsinstruments der
254 ff. SGB III und dem vom Arbeitgeberverband der Chemieindustrie (BAVC e.V.) entwickelten Transfer-Sozialplan-Konzept. Dabei geht es vor allem um die Frage, inwiefern sich beide Konzeptionen bedingen, ob sie aufeinander aufbauen oder unabhängig voneinander gestaltet worden sind.

Produktbeschreibung
Das Buch beschreibt die Umgestaltung von Sozialplänen, die ausschließlich Ausgleichsleitungen und Abfindungszahlungen vorsehen, zu Sozialplänen mit beschäftigungsfördernder Wirkung. Die Autorin beschäftigt sich mit dem Nebeneinander des gesetzlichen Förderungsinstruments der

254 ff. SGB III und dem vom Arbeitgeberverband der Chemieindustrie (BAVC e.V.) entwickelten Transfer-Sozialplan-Konzept. Dabei geht es vor allem um die Frage, inwiefern sich beide Konzeptionen bedingen, ob sie aufeinander aufbauen oder unabhängig voneinander gestaltet worden sind.
Autorenporträt
Nina Kowalski, geb. 1977, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Münster und promovierte 2003 an der Universität Bonn zum Dr. jur. Sie ist derzeit Rechtsreferendarin im Bezirk des Oberlandesgerichts Köln.