Mit den Geschehnissen im Zeitraum von 1968 bis 2007 beschließt Bruno Rettelbach seine Lebenserinnerungen.Im Mittelpunkt des Buches stehen die einundzwanzig Jahre, die der Autor als Leiter des staatlichen bayerischen Forstamtes Neunburg vorm Wald in der Oberpfalz verlebte. Die Abschnitte "Erfüllte Jahre in der zweiten Heimat", "Der Tennisclub", "Im Auf und Ab der Forstwirtschaftsjahre", "Die Freuden und Leiden an der Jagd" und "Familie" zeigen die vielfältigen Beziehungen des Autors zu den Menschen in der Pfalzgrafenstadt.Ausführlich befasst sich Rettelbach im Abschnitt "Zwischen Bauzaun und Grenzgebirge" mit den Geschehnissen rund um die geplante Wiederaufbereitungsanlage für abgebrannte Kernbrennstoffe im Taxöldener Forst bei Wackersdorf. In den Kapiteln "Weil's d'Hoamad brauchd!", "Waldrodung und Hüttendörfer", "Unterm Kreuz", "Spaltprozesse" und "Erörterungstermin - das große Spektakel in Neunburg vorm Wald" leben die Jahre wieder auf, in denen die drei Buchstaben "WAA" eine Region veränderten.Der Abschnitt "Die Jahre danach" behandelt die Zeit nach der Pensionierung im oberbayerischen Bad Reichenhall. Dort ist Bruno Rettelbach seit 1997 Mitglied im Stadtrat und Umweltreferent.
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