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Mit den Geschehnissen im Zeitraum von 1968 bis 2007 beschließt Bruno Rettelbach seine Lebenserinnerungen.Im Mittelpunkt des Buches stehen die einundzwanzig Jahre, die der Autor als Leiter des staatlichen bayerischen Forstamtes Neunburg vorm Wald in der Oberpfalz verlebte. Die Abschnitte "Erfüllte Jahre in der zweiten Heimat", "Der Tennisclub", "Im Auf und Ab der Forstwirtschaftsjahre", "Die Freuden und Leiden an der Jagd" und "Familie" zeigen die vielfältigen Beziehungen des Autors zu den Menschen in der Pfalzgrafenstadt.Ausführlich befasst sich Rettelbach im Abschnitt "Zwischen Bauzaun und…mehr

Produktbeschreibung
Mit den Geschehnissen im Zeitraum von 1968 bis 2007 beschließt Bruno Rettelbach seine Lebenserinnerungen.Im Mittelpunkt des Buches stehen die einundzwanzig Jahre, die der Autor als Leiter des staatlichen bayerischen Forstamtes Neunburg vorm Wald in der Oberpfalz verlebte. Die Abschnitte "Erfüllte Jahre in der zweiten Heimat", "Der Tennisclub", "Im Auf und Ab der Forstwirtschaftsjahre", "Die Freuden und Leiden an der Jagd" und "Familie" zeigen die vielfältigen Beziehungen des Autors zu den Menschen in der Pfalzgrafenstadt.Ausführlich befasst sich Rettelbach im Abschnitt "Zwischen Bauzaun und Grenzgebirge" mit den Geschehnissen rund um die geplante Wiederaufbereitungsanlage für abgebrannte Kernbrennstoffe im Taxöldener Forst bei Wackersdorf. In den Kapiteln "Weil's d'Hoamad brauchd!", "Waldrodung und Hüttendörfer", "Unterm Kreuz", "Spaltprozesse" und "Erörterungstermin - das große Spektakel in Neunburg vorm Wald" leben die Jahre wieder auf, in denen die drei Buchstaben "WAA" eine Region veränderten.Der Abschnitt "Die Jahre danach" behandelt die Zeit nach der Pensionierung im oberbayerischen Bad Reichenhall. Dort ist Bruno Rettelbach seit 1997 Mitglied im Stadtrat und Umweltreferent.
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Autorenporträt
Bruno Rettelbach, geboren 1924 in Ludwigshafen am Rhein, meldet sich nach dem Abitur 1942 als Freiwilliger zur Wehrmacht. Nach Einsätzen an der Invasionsfront in Frankreich und in Ostpreußen wird er im September 1945 aus englischer Kriegsgefangenschaft nach Bad Reichenhall entlassen. Von 1946 bis 1949 studiert er Forstwissenschaft in München. Als Forsteinrichter ist er anschließend an mehreren bayerischen Forstämtern tätig. Von 1954 bis 1963 vertritt er als Geschäftsführer die Landesgruppe Bayern des Deutschen Pappelvereins. 1959 legt er die Große Staatsprüfung ab und wird 1963 von der Bayerischen Staatsforstverwaltung übernommen. Von 1968 bis 1989 leitet er das Forstamt in Neunburg vorm Wald. Seit 1989 lebt er in Bad Reichenhall und ist dort von 1997 bis 2014 Mitglied im Stadtrat und Umweltreferent. Bruno Rettelbach ist seit 1968 in zweiter Ehe verheiratet und hat zwei Söhne und vier Enkel.