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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des Titels Vom Phänomen der Politikverdrossenheit - Begriff, Indikatoren und Herausforderungen für die politische Bildung lässt sich eine grundsätzliche Kontroverse um den allgemein gebräuchlichen Begriff der Politikverdrossenheit erkennen. Die inflationäre Verwendungsweise des Verdrossenheitsbegriffes dient inzwischen für die Benennung sämtlicher negativ konnotierter Verhältnisse zwischen Politik und Bürgern.…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des Titels Vom Phänomen der Politikverdrossenheit - Begriff, Indikatoren und Herausforderungen für die politische Bildung lässt sich eine grundsätzliche Kontroverse um den allgemein gebräuchlichen Begriff der Politikverdrossenheit erkennen. Die inflationäre Verwendungsweise des Verdrossenheitsbegriffes dient inzwischen für die Benennung sämtlicher negativ konnotierter Verhältnisse zwischen Politik und Bürgern. Spätestens mit der Kür zum 'Wort des Jahres' 1992 durch die Gesellschaft für deutsche Sprache hat sich der Begriff der 'Politikverdrossenheit' im Sprachgebrauch etabliert. Trotz einer folgenden wissenschaftlichen Auseinandersetzung ist bis heute nicht einheitlich definiert, welchen Gegenstand Politikverdrossenheit tatsächlich umschließt.
Aus diesem Grund steht am Beginn dieser Arbeit eine begriffliche Einordnung und Abgrenzung verschiedener Verdrossenheitsformen. Es soll unterschieden werden zwischen Politik-, Politiker-, Parteien- und Demokratieverdrossenheit. Im nächsten Schritt werden verschiedene Indikatoren vorgestellt und analysiert, die eine vermeintliche Aussagekraft bezüglich des politischen Interesses vorweisen können. Als bedeutsame Kriterien gelten zum Beispiel das Wahlverhalten, sowie Parteimitgliedschaften. Die anschließende Ursachenforschung soll übergehen, in die Frage nach möglichen Gefahren und langfristigen Folgen der beobachteten Entwicklungen für das demokratische System. [...]
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