Einige moderne Theorien wie die Quantenmechanik und die Relativitätstheorie wollen nicht mehr mit ihrem Gegenstand übereinstimmen, sondern ihn verändern, um auf diesem Wege sich möglichst gut ihrem Gegenstand anpassen zu können. So kommt es, daß selbstorganisierte Theorien von geheimnisvollen Objekteigenschaften handeln, die nur sehr vorsichtig auf die weniger geheimnisvollen Eigenschaften dieser Gegenstände übertragen werden können. Das hat zu bizarren Ergebnissen geführt. Vom Quark zum Urknall reicht die Kette absonderlicher Konstruktionen, die daraus folgen, daß selbstorganisierte Theorien über Dinge reden, von denen sie nicht reden können.Der Autor will zeigen, daß daß hinter den Vorstellungen, die die Quantenmechanik und die Relativitätstheorie hervorgebracht haben, nicht nur Sachzwänge, sondern auch und gerade Theoriezwang steckt.InhaltErster Teil: Quantenmechanik1. Selbstorganisation (Wellenfunktion - Quantenzerstörmessung)2. Selbstverstärkung (Mehrfachwelten - Kopenhagener Schule)3. Selbstisolation (Der Atomkern - Die Farbkraft - New Age)4. Das Einstein-Podolsky-Rosen-Theorem (Einstein - Bohm - Bell).Zweiter Teil: Relativitätstheorie1. Selbstorganisation (Spezielle Relativitätstheorie)2. Selbetverstärkung (Allgemeine Relativitätstheorie)3. Selbstisolation (Urknall - Schwarzes Loch).
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