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Der zweite Band der Reihe "Bildwissenschaft" ist den semantischen Themen gewidmet. Lassen sich hierzu, wird gefragt, die in Linguistik und Sprachphilosophie entwickelten begrifflichen Instrumente sinnvoll einsetzen? Können Bilder etwa analog zu singulären oder generellen Termini analysiert werden? Ist die Bedeutung von bildhaften Darstellungen konventionell, oder gibt es eine besondere, nicht-konventionelle Form der bildhaften Bedeutungsbildung? Lassen sich vielleicht analoge Vorbehalte gegen eine realistische Semantik bildhafter Darstellungssysteme vorbringen, wie sie im Rahmen…mehr

Produktbeschreibung
Der zweite Band der Reihe "Bildwissenschaft" ist den semantischen Themen gewidmet. Lassen sich hierzu, wird gefragt, die in Linguistik und Sprachphilosophie entwickelten begrifflichen Instrumente sinnvoll einsetzen? Können Bilder etwa analog zu singulären oder generellen Termini analysiert werden? Ist die Bedeutung von bildhaften Darstellungen konventionell, oder gibt es eine besondere, nicht-konventionelle Form der bildhaften Bedeutungsbildung? Lassen sich vielleicht analoge Vorbehalte gegen eine realistische Semantik bildhafter Darstellungssysteme vorbringen, wie sie im Rahmen sprachphilosophischer Arbeiten bereits diskutiert worden sind, oder besitzen klassische, etwa ähnlichkeitstheoretische, Ansätze doch eine begrenzte Berechtigung? Um eine bildwissenschaftliche Perspektive zu eröffnen, wurde der Band als interdisziplinäres Sammelwerk zu konzipiert.
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Autorenporträt
Klaus Sachs-Hombach Jg. 1957, 1979-1990 Studium der Philosophie, Psychologie und Germanistik an der Universität Münster, 1990 Promotion. 1990-1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Magdeburg. Seit 1997 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Simulation und Graphik der Universität Magdeburg.