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Ein spannender Erlebnisbericht von Gerd Rettig, über einen längeren Aufenthalt mit seiner Familie in Brasilien (Guarapari), mit allen positiven sowie negativen Erfahrungen dort. In diesem Buch wird nicht nur über eine Urlaubsreise berichtet, sondern über den normalen Alltag in Brasilien. Ganz besonders werden die kulturellen, sowie interkulturellen Unterschiede der beiden Länder, erläutert. Dieses wunderschöne Land wäre meine Heimat geworden, wenn es nicht so viele erschwerende Hürden gegeben hätte. Die Leser dieses Buches werden Brasilien mit ganz anderen Augen sehen. Es war für mich…mehr

Produktbeschreibung
Ein spannender Erlebnisbericht von Gerd Rettig, über einen längeren Aufenthalt mit seiner Familie in Brasilien (Guarapari), mit allen positiven sowie negativen Erfahrungen dort. In diesem Buch wird nicht nur über eine Urlaubsreise berichtet, sondern über den normalen Alltag in Brasilien. Ganz besonders werden die kulturellen, sowie interkulturellen Unterschiede der beiden Länder, erläutert. Dieses wunderschöne Land wäre meine Heimat geworden, wenn es nicht so viele erschwerende Hürden gegeben hätte. Die Leser dieses Buches werden Brasilien mit ganz anderen Augen sehen. Es war für mich besonders wichtig, nicht nur über Carnaval, Caipirinha, Strände, Rio de Janeiro, Fußball oder Musik zu schreiben. Diese tolle Zeit in Brasilien, werde ich definitiv bis ans Ende meines Lebens, nicht vergessen. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen - es lohnt sich!
Autorenporträt
Gerd Rettig wurde am 12.12.1967 in Bremen als Sohn eines Schriftleiters und einer Hausfrau geboren. Nach dem Hauptschulabschluss, absolvierte er eine handwerkliche Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur sowie zum Klempner. Nach der Gesellenprüfung, begann er seinen Zivildienst und besuchte parallel die Abendrealschule. Danach schloss er das Fachabitur für Architektur ab. Nach dem begonnenen Studium des Bauingenieurwesens, fing er als Bautechniker im öffentlichen Dienst an. Im Abendstudium schloss er die Ausbildung zum technischen Betriebswirt (HWK) ab. Parallel arbeitete er als Baubezirksleiter im Bauordnungsamt Bremen. Nach einem Aufenthalt von 18 Monaten in Brasilien, arbeitete er wieder in Deutschland für kurze Zeit in derselben Behörde ¿ danach entschloss er sich, einen Job in der freien Wirtschaft als Bauleiter, bzw. Projektleiter zu beginnen. In Brasilien begann er bereits, die dort gemachten Erlebnisse, niederzuschreiben.