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Porträts von 25 Frauen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Band gibt einen Einblick in die Spannweite weiblicher Aktivitäten - von der Sängerin bis zur Ärztin, von der Komponistin bis zur Frauenrechtlerin. Mit Beiträgen über: Rahel Varnhagen, Caroline Fouqué, Lea Mendelssohn, Jeanette Strauß-Wohl, Rosa Maria Assing, Anna Milder, Wilhelmine Schröder-Devrient, Amalie Schoppe, Friederike Robert, Adele Schopenhauer, Therese von Jacob, Louise Henry, Charlotte Birch-Pfeiffer, Kathinka Zitz-Halein, Fanny Hensel, Charlotte Stieglitz, Louise Dittmar, Marie von Colomb, Johanna Kinkel, Marie…mehr

Produktbeschreibung
Porträts von 25 Frauen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Band gibt einen Einblick in die Spannweite weiblicher Aktivitäten - von der Sängerin bis zur Ärztin, von der Komponistin bis zur Frauenrechtlerin. Mit Beiträgen über: Rahel Varnhagen, Caroline Fouqué, Lea Mendelssohn, Jeanette Strauß-Wohl, Rosa Maria Assing, Anna Milder, Wilhelmine Schröder-Devrient, Amalie Schoppe, Friederike Robert, Adele Schopenhauer, Therese von Jacob, Louise Henry, Charlotte Birch-Pfeiffer, Kathinka Zitz-Halein, Fanny Hensel, Charlotte Stieglitz, Louise Dittmar, Marie von Colomb, Johanna Kinkel, Marie Norden, Roswitha Kind, Bertha Traun-Ronge, Louise Otto-Peters, Helena Demuth, Emile von Hallberg.
Autorenporträt
Die Herausgeberin: Irina Hundt, Studium der Geschichte, Philosophie und Pädagogik in Wladiwostok und Moskau; lebt seit 1975 in Berlin, wo sie an der Humboldt-Universität promoviert hat. Tätigkeit als Editorin, Bibliothekarin und Archivarin; Veröffentlichungen auf dem Gebiet der historischen Frauenforschung.
Rezensionen
"Nach den Frauen der Goethezeit rückt nun ein Band mit Aufsätzen zu 25 Frauen der Zeit nach 1800 ins Zentrum. Neben bekannten weiblichen Persönlichkeiten beschäftigen sich einige Aufsätze auch mit bisher weniger erforschten Frauen." (Wir Frauen) "So bietet der Band eine Fülle von Material, aus dem sich nicht nur die Epoche erschließen lässt, sondern Biografien sehr unterschiedlicher Art vorgestellt werden, von Aktivitäten berichtet, die eine Fülle von Arbeitsfeldern zeigen. Die Frauenfrage war eine drängende soziale Frage, das zeigen die Beiträge deutlich." (Deutscher Evangelischer Frauenbund) "Der Sammelband stellt 26 Frauen aus der Zeit zwischen dem Ende des 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vor. Es handelt sich um Schriftstellerinnen, Publizistinnen, Künstlerinnen, Sängerinnen, eine Hausangestellte und eine Ärztin. Die einzelnen Beiträge bieten neue Perspektiven und wichtige Ergebnisse nicht nur für die Frauenforschung zum 19. Jahrhundert." (Querelles-Net) "Ein bislang weitgehend unbekannter Reichtum der Vormärzliteratur und des kulturellen Lebens überhaupt, der Frauen zu verdanken ist, wird sichtbar. Die einzelnen Beiträge sind wissenschaftlich fundiert und beruhen auf der Erschließung vieler unbekannter Quellen." (Zeitschrift für Geschichtswissenschaft) "Ein bislang weitgehend unbekannter Reichtum der Vormärzliteratur und des kulturellen Lebens überhaupt, der Frauen zu verdanken ist, wird sichtbar. Die einzelnen Beiträge sind wissenschaftlich fundiert und beruhen auf der Erschließung vieler unbekannter Quellen." (Forum Vormärz Forschung)…mehr