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Was verbindet Klaus Staudt mit Jirí Kolár? In erster Linie Freundschaft, genauer gesagt die Freundschaft mit dem Ehepaar Michaela und Hans-Peter Riese. In über dreißig Jahren haben sie gemeinsam eine Sammlung an grafischen Mappenwerken zusammengetragen, die aufgrund persönlicher Verbundenheit zustande gekommen ist. Die anfängliche Vorliebe für konkrete Kunst wurde erweitert um osteuropäische und amerikanische Künstler, die das Paar bei ihren Auslandsaufenthalten kennen gelernt haben. Hans-Peter Riese übertrug die dreißig Mappen der Michaela-Riese-Stiftung in Andenken an seine im Jahr 2000…mehr

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Produktbeschreibung
Was verbindet Klaus Staudt mit Jirí Kolár? In erster Linie Freundschaft, genauer gesagt die Freundschaft mit dem Ehepaar Michaela und Hans-Peter Riese. In über dreißig Jahren haben sie gemeinsam eine Sammlung an grafischen Mappenwerken zusammengetragen, die aufgrund persönlicher Verbundenheit zustande gekommen ist. Die anfängliche Vorliebe für konkrete Kunst wurde erweitert um osteuropäische und amerikanische Künstler, die das Paar bei ihren Auslandsaufenthalten kennen gelernt haben. Hans-Peter Riese übertrug die dreißig Mappen der Michaela-Riese-Stiftung in Andenken an seine im Jahr 2000 verstorbene Frau an das Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg. Die Stiftung setzt nicht nur ein sichtbares Zeichen für hohe künstlerische Qualität, sondern auch ein Denkmal für Freundschaften über kulturelle und politische Grenzen hinweg.
Autorenporträt
Hans-Peter Riese hat in Frankfurt, u. a. bei Theodor W. Adorno, Philosophie und Soziologie neben Geschichte und Kunstgeschichte studiert. Seit 1968 gehört er zum Stamm der Kunstkritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Neben seiner Tätigkeit als politischer Journalist (u. a. als Auslandskorrespondent) hat er zahlreiche Aufsätze und Bücher über konstruktive und konkrete Kunst veröffentlicht, Ausstellungen kuratiert und Kataloge bearbeitet. Er war Lehrbeauftragter für Ästhetik und Kunstgeschichte der Moderne in Offenbach und Köln.