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Dieses Buch beleuchtet die Geschichte und Verehrung der sterblichen Überreste Franz Jägerstätters. Es zeichnet den Weg nach von der Erstbestattung in Brandenburg 1943 über die zweite Bestattung an der Kirchenmauer in St. Radegund 1946 bis zur Einbringung der Reliquien in den neuen Altar der Pfarrkirche im Jahr 2016. Die Studie schildert zudem das Bemühen einiger Persönlichkeiten, die dazu beigetragen haben, dass die Bedeutung des Lebenszeugnisses von Franz Jägerstätter nicht verlorenging. Schließlich wird auch die Pfarrkirche von St. Radegund beschrieben, die den Raum für die Entscheidung des…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch beleuchtet die Geschichte und Verehrung der sterblichen Überreste Franz Jägerstätters. Es zeichnet den Weg nach von der Erstbestattung in Brandenburg 1943 über die zweite Bestattung an der Kirchenmauer in St. Radegund 1946 bis zur Einbringung der Reliquien in den neuen Altar der Pfarrkirche im Jahr 2016. Die Studie schildert zudem das Bemühen einiger Persönlichkeiten, die dazu beigetragen haben, dass die Bedeutung des Lebenszeugnisses von Franz Jägerstätter nicht verlorenging. Schließlich wird auch die Pfarrkirche von St. Radegund beschrieben, die den Raum für die Entscheidung des Seligen gegen das totalitäre NS-Regime und den ungerechten Krieg darstellt.
Autorenporträt
Ewald Volgger OT, Dr. theol., geboren 1961 in Bruneck/Südtirol, ist Professor für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholischen Privat-Universität Linz und der PTH Brixen. Seit der verantwortlichen Einbindung zur Vorbereitung der feierlichen Seligsprechung von Franz Jägerstätter beschäftigt sich der Autor insbesondere mit liturgischen Fragen der Jägerstätter-Verehrung. Er war an der Neugestaltung der Pfarrkirche in St. Radegund zur Einbringung der Reliquien in den neuen Altar beteiligt und betreute die wissenschaftliche Authentifizierung von Urne und Reliquien des Seligen. Er ist Mitglied des Jägerstätter-Beirates der Diözese Linz und betrieb die Gründung des Jägerstätter-Institutes.