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Dieses Buch ist das Standardwerk zur neuen Veteranenkultur in Deutschland. Marcel Bohnert zeichnet eindrucksvoll die Entwicklung einer Bewegung nach, die lange ohne politische und gesellschaftliche Beachtung ihren Platz suchte. Heimkehrer, Verwundete und Traumatisierte schlossen sich zusammen, um durch eigene Initiativen einen gesellschaftlichen Wandel anzustoßen. Infolge der sicherheitspolitischen Zeitenwende fand das Thema schließlich seinen Weg auf die politische Bühne: 2024 wurde vom Deutschen Bundestag ein nationaler Veteranentag beschlossen. Ein unverzichtbares Buch für alle, die…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist das Standardwerk zur neuen Veteranenkultur in Deutschland. Marcel Bohnert zeichnet eindrucksvoll die Entwicklung einer Bewegung nach, die lange ohne politische und gesellschaftliche Beachtung ihren Platz suchte. Heimkehrer, Verwundete und Traumatisierte schlossen sich zusammen, um durch eigene Initiativen einen gesellschaftlichen Wandel anzustoßen. Infolge der sicherheitspolitischen Zeitenwende fand das Thema schließlich seinen Weg auf die politische Bühne: 2024 wurde vom Deutschen Bundestag ein nationaler Veteranentag beschlossen. Ein unverzichtbares Buch für alle, die Deutschlands Weg zur Anerkennung seiner Veteranen verstehen und begleiten möchten. Mit einem Vorwort von Generalleutnant a.D. Bruno Kasdorf und einer umfangreichen Ideensammlung zur Ausgestaltung des nationalen Veteranentages in Deutschland.
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Autorenporträt
Marcel Bohnert, Dipl.-Päd., M.A. ist Oberstleutnant im Generalstabsdienst der Bundeswehr und stellvertretender Vorsitzender des Deutschen BundeswehrVerbandes. Er diente 1999/2000 als Gruppenführer im Kosovo, 2011/2012 als Kompaniechef in Afghanistan und 2023 als Militärberater im Irak. Bohnert hat zahlreiche Bücher und Beiträge zu den Auslandseinsätzen der Bundeswehr und zur militärischen Führungskultur publiziert. Er gilt in der aktuellen Veteranendiskussion als führender Experte und engagiert sich seit vielen Jahren intensiv für die Anliegen von Einsatzrückkehrenden und ihren Angehörigen. Zum Autor des Vorwortes Generalleutnant a.D., Dipl.-Kfm., MSS Bruno Kasdorf diente als Zugführer, Kompaniechef und Bataillonskom-mandeur der Panzergrenadiertruppe. Er war Brigade- und Divisionskommandeur sowie Stellvertretender Befehlsha-ber des Heeresführungskommandos. In seinen letzten fünf Dienstjahren war er Stellvertreter des Inspekteurs des Heeres und Inspekteur des Heeres. Neben seiner Ausbil-dung in Deutschland besuchte er das U.S. Command and General Staff College sowie das U.S. Army War College. Im Auslandseinsatz war er als Chef des Stabes der Stabili-sation Force (SFOR) in Bosnien und Herzegowina von November 2002 bis Juni 2003 sowie in Afghanistan als Chef des Stabes der International Security Assistance Force (ISAF) in Kabul 2007 und 2010. Ein Viertel seiner Dienstzeit hat Kasdorf an der Spitze des deutschen Hee-res verbracht. Kaum ein deutscher General hat die Ent-wicklung dieser Teilstreitkraft in der Zeit von 2003 bis 2015 so hautnah miterlebt und beglei¬tet wie er.