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Die Strategie gegen die Körperlosigkeit des Wirklichen besteht darin, die Form des technischen Verstehens zu verweigern und in einem ästhetischen Akt die digitale Wirklichkeit als ein Theater zu begreifen, das uns dabei helfen kann, die technisch transformierte Welt besser zu durchdringen. Der Mensch muss an der Technik scheitern.

Produktbeschreibung
Die Strategie gegen die Körperlosigkeit des Wirklichen besteht darin, die Form des technischen Verstehens zu verweigern und in einem ästhetischen Akt die digitale Wirklichkeit als ein Theater zu begreifen, das uns dabei helfen kann, die technisch transformierte Welt besser zu durchdringen. Der Mensch muss an der Technik scheitern.
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Autorenporträt
Alexander Pschera studierte in Heidelberg Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie. Er beschäftigt sich vor allem mit der französischen Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts und hat dazu zahlreiche Übersetzungen und Veröffentlichungen vorgelegt, unter anderem zu Léon Bloy, Charles Péguy, Louis de Bonald und Joseph de Maistre. Zur Zeit arbeitet er an zwei großen Victor-Hugo-Projekten. Daneben veröffentlichte Pschera zu Themen der Medienphilosophie. Pschera ist Vorsitzender der Ernst-und-Friedrich-Georg-Jünger Gesellschaft und Herausgeber der »Jünger-Debatte«.